Entwicklung und Lernen - kontinuierlich oder diskontinuierlich?

Abschn Abschnitt absolute allerdings Ansätze Aspekt Auffassung Begriff beiden bereits bestimmten bewußt Bewußtsein Bohm Bohm/Hiley Bonsiepen 1986 Broad chen daher Darwin Denken derartige Determinismus diskontinuierlich Diskontinuität Dreike eher einzelnen emergent Emergentisten Entitäten Entstehung Entwicklung Entwicklungspsychologie Epigenetiker erklären erst Evolution Evolutionstheorie Feigl folgenden Fortschritt Frage geht gemäß Gesetze Grund Hegel heißt Herder hierzu Hinsicht höheren Idee insbes insbesondere Interpretation jeweils kognitive komplexer Komplexität könnte Kontext kontinuierlichen Kontinuität Kontinuums Kontinuumshypothese Konzept läßt lediglich Leibniz Leibnizsche Lernen letztlich Lovejoy Mayr metaphysischen Minnameier modernen möglich Monaden Monismus Morgan Multiversum muß Natur neue ontologischen Ordnung Ordnungsparameter Organismen Penrose Perspektive Phasenübergänge physikalischen Physikalismus physikalistischen Piaget Popper Prinzip prinzipiell Problem Probleme Prozeß Prozesse Quantenmechanik Quantentheorie Rahmen schen schließlich Schrödinger-Gleichung Sicht Sinne sowie Stelle Strukturen subjektiven Geistes Supervenienz Synergetik System Systems teleologische Theodizee Theorie thermodynamischen thermodynamischen Gleichgewicht topologischen Umwelt Universum unserer Unterschied viele Viele-Welten-Interpretation vielmehr weiß weiter Welt Wildtyp wirklich Zufall Zusammenhang Zustand zwei