| Bernhard Nolz - 2000 - 332 Seiten
...heutigen Begreifens und Handelns holen. In diesem Sinne verstehe ich auch die bekannte Aussage von Adorno: „Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung....", weil „...die Möglichkeit der Wiederholung, was den Bewusstseins- und Unbewusstseinszustand der Menschen... | |
| Gerhard Brandl - 2001 - 257 Seiten
...zurechnete und deshalb inzwischen längst der Vergessenheit anheim fallen ließ. Er versicherte (1966): „Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung...Jede Debatte über Erziehungsideale ist nichtig und gleichgültig diesem einen gegenüber,... | |
| Hans Erler - 2003 - 356 Seiten
...Politische Erziehung nach Auschwitz aber welche? Max Horkheimer oder Theodor W. Adorno Clemens Albrecht »Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung.« Mit diesem Satz leitete Theodor W. Adorno im April 1966 seinen berühmten Rundfunkvortrag Pädagogik... | |
| Ludwig A. Pongratz, Wolfgang Nieke, Jan Masschelein - 2004 - 206 Seiten
...Anspruch, aus dieser Geschichte müsse und könne man lernen. Die Unbestreitbarkeit von Adornos Diktum „Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung."6 - hat aber, nachdem sie programmatisch geworden ist, zu einer Selbstverständlichkeit... | |
| Věra Vojtová, Wolf Bloemers, David Johnstone - 2006 - 265 Seiten
...Menschen" (Korczak) willen. Diese Friedens- und Inklusionspädagogik macht Ernst mit Adornos Postulat „Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung" (Adorno 1971, 88). Die Bedeutung der Erfahrung und Theorie von AS Makarenko ist für Schule und Pädagogik... | |
| Sonja Klenk - 2006 - 214 Seiten
...Adorno in seinem Rundfunkvortrag „Erziehung nach Auschwitz" im Hessischen Rundfunk am 18. April 1966: „Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung. 'A1 Der Vortrag enthält allerdings keine Handlungsanweisungen. Er bietet vielmehr eine Plattform,... | |
| Annette Krings - 2006 - 196 Seiten
...werde ich im nun folgenden Teil nachgehen. III Pädagogische Konsequenzen 9 Erziehung nach Auschwitz „Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung. f.JSie zu begründen hätte etwas Ungeheuerliches angesichts des Ungeheuerlichen, das sich zutrug"... | |
| Dieter Nelles - 2007 - 76 Seiten
...Literaturverzeichnis 32 1. Literatur 32 2. Internet 34 3. Unveröffentlichte Literatur 34 1. Einleitung „Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung" (Adorno 1970: 88). Mit diesen Worten begann Theodor W. Adorno 1966 seine Rundfunkansprache über „Erziehung... | |
| Klaus Itta - 2007 - 101 Seiten
...Mündigkeit wird hier bereits erkennbar. Adorno macht diesen Anspruch jedoch unübersehbar in seinem Diktum: „Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"37 Die Mündigkeit des Menschen wird somit zur Voraussetzung und zum Ziel des moralisch richtigen... | |
| Friederike Kaemper - 2007 - 89 Seiten
...FAZIT & AUSBLICK 35 Die Zukunft hat gestern begonnen. Die Geschichte lebt weiter. Manfred Dammeyer Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung. Theodor Wiesengrund Adorno l Einleitung Anlass zur Themenwahl dieser Hausarbeit ist das von mir beobachtete... | |
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