Crashkurs Pharmakologie: Repetitorium mit Einarbeitung der wichtigsten PrüfungsfaktenElsevier,Urban&FischerVerlag, 2006 - 359 Seiten |
Inhalt
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Antihypertensiva | 45 |
3 | 74 |
44 | 84 |
5 | 155 |
Therapie von Schilddrüsen | 164 |
Therapie des Diabetes mellitus | 173 |
6 | 185 |
Therapie rheumatischer Erkrankungen | 218 |
Anästhetika und Muskelrelaxantien | 231 |
253 | 304 |
Zytostatische Therapie | 318 |
Antithrombotische | 99 |
96 | 120 |
3 | 121 |
Kortikosteroide | 127 |
13 | 135 |
3 | 144 |
Giftresorption | 330 |
1 | 339 |
330 | 348 |
185 | 349 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
ACE-Hemmer Agonist akuter alternativ Aminoglykosid Ampicillin Angina pectoris Antagonist Antibiotika Antidepressiva Anwendung PK Arrhythmie arterielle Hypertonie aufgrund AV-Block B-Blocker Benzodiazepine Beschwerden Bindung Ca2+ Ca2+-Antagonisten Cephalosporin chronische Clopidogrel Digitalisglykoside Diurese Diuretika Dopamin Dosierung Dosis Effekt Elimination Enzym Erbrechen erhöht evtl Furosemid gastrointestinale geringe Glukokortikoide gramnegative gute Resorption häufig hemmt Hemmung Heparin hepatische Metabolisierung Herzinsuffizienz hoher Hypokaliämie Hypotonie Ind Anwendung Ind PK UW Indikation inhalative initial inotrop insbesondere Insulin intrazelluläre Kombination L-Dopa Medikamente Metabolisierung Monotherapie Myokardinfarkt Na+-Kanäle Neuroleptika Niereninsuffizienz Noradrenalin NSAID orale Patienten Penicillin periphere Prodrug Prophylaxe RC PK renale Resorption Rezeptoren schnell Schwangerschaft schwere Sedierung selektiver Senkung stark Stimulation Störungen Substanzen Symptome Tachykardie therapeutische Therapie Thiaziddiuretika UW Wm Ind Valproat Vasodilatation Vasokonstriktion ventrikuläre verminderte Wahl Wi Anwendung Wirkdauer wirken wirksam Wirkstärke Wirkstoffe Wm Wirkung Wirkungseintritt Wirkungsspektrum Wm Ind Wm Ind PK Wm Ind UW Wm Wi Zellen zentral zusätzlich
Beliebte Passagen
Seite vii - Crashkurs-Reihe ermöglicht eine knappe, prägnante Wiederholung des gesamten Prüfungswissens des Faches in verständlicher und strukturierter Form. Durch die strenge Gliederung wird das Wissen aktiviert und systematisiert. Der Stoff kann in kurzer Zeit aufgearbeitet werden und so sind Prüfungsangst und Zeitdruck kein Thema mehr. • In blau hinterlegten Kästen zu Beginn jedes Abschnittes finden sich sog. keywords. Sie geben einerseits den Überblick über den im folgenden Abschnitt behandelten...
Seite vii - Orientierung innerhalb der Kapitel. Der Lernstoff soll damit in Portionen geteilt werden, die unter einem bestimmten Stichpunkt gespeichert werden können. Zudem soll die gezielte Suche nach bestimmten Begriffen eines Kapitels erleichtert werden. Freier Platz in der Randspalte lässt Raum für eigene Notizen. • Kästen mit Ausrufezeichen markieren Merksätze, Besonderheiten, Fallstricke des IMPP oder geben Hinweise für mündliche Prüfungen. • Kästen mit Stethoskop enthalten klinische Hinweise.
Seite 52 - I Beschwerdefreiheit II Beschwerden bei starker körperlicher Belastung III Beschwerden bei leichter körperlicher Belastung IV Beschwerden in Ruhe Diagnostik Neben den klinischen Symptomen weist evtl.
Seite 4 - Jahren kann eine EU-weite Zulassung für Arzneistoffe direkt bei der European Agency for the Evaluation of Medicinal Products (EMEA) in London beantragt werden.
Seite 156 - Kombination aus 5-ASA mit Sulfapyridin, das als Trägerprotein fungiert und gleichzeitig als Sulfonamid antibakterielle Wirkungen besitzt. Im Dickdarm wird Sulfasalazin bakteriell in 5-ASA und Sulfapyridin gespalten.
Seite 82 - Antiarrhythmika nicht wirken oder nicht angewandt werden können. Es induziert einen kurzfristigen AV-Block, danach tritt bei erfolgreicher Wirkung der Sinusrhythmus ein.
Seite 155 - Da die 5-Aminosalicylsäure (= Mesalazin, 5-ASA) bereits im Dünndarm resorbiert wird, die antiphlogistische Wirkung jedoch erst weiter distal erwünscht ist, werden pharmakokinetisch veränderte Derivate eingesetzt, die erst im Dickdarm wirksam werden: Retardpräparate (Sulfasalazin, Olsalazin).
Seite 150 - Effekt auf die Magenschleimhaut, indem sie: - die Schleimbildung fördern - die Durchblutung steigern - die Säuresekretion durch...