Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer... Goethe's werke - Seite 14von Johann Wolfgang von Goethe - 1883Vollansicht - Über dieses Buch
| Heinrich Düntzer - 1836 - 118 Seiten
...leben. Der Kamps zwischen Vernunst und Sinnlichkeit ist ihm so zuwider, daß er zum Herrn sagt (S. 23) : Ein wenig besser würd' er leben, Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelzlichls gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur thierischer, als jedes Thier,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 548 Seiten
...Ich sehe nur wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig...würd' er leben, Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmels lichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tbierischer als jedes Thier zu... | |
| 1902 - 518 Seiten
...-wölke'; Goethe sagt ähnlich im Faust: Der kleine Gott der Welt bleibt stete von gleichem Schlag . . . Er scheint mir mit Verlaub von Euer Gnaden Wie eine der langbeinigen Cikadcn. Heuschrecke, unzweifelhaft ein Nachkomme des Williams aus dem Wotton Reinfred, ist der Freund... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 296 Seiten
...sehe nur wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag', Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hatt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben ; Er nennt's Vernunft und braucht's allein,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 480 Seiten
...sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich, als wie am ersten Tag, Ein...braucht's allein, Nur thierischer als jedes Thier zu seyn. Er scheint mir, mit Verlaub von Ew. Gnaden, Wie eine der langbeinigen Cieaden, Die immer stiegt... | |
| Georg Friedrich Daumer - 1861 - 558 Seiten
...vernünstig erscheint. „ Ein wenig besser wind' er leben , " sagt G ü th e' s Mephistopheles zum Herrn, „hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts...gegeben ; er nennt's Vernunst und braucht's allein, um thierischer, als jedes Thier zu sein." Wie der Mensch gleichwohl einen so großen Stolz und Hochmuth... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1863 - 472 Seiten
...sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich, als wie am ersten Tag. Ein...braucht's allein, Nur thierischer als jedes Thier zu seyn. Er scheint mir, mit Verlaub von Ew. Gnaden, Wie eine der langbeinigen Cieaden, Die immer sliegt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1864 - 302 Seiten
...sehe nur, wie sich die Menschen Plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich, als wie am ersten Tag. Ein...nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur thierischer als jedes Thier zu seyn. Er scheint mir, mit Verlaub... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1864 - 228 Seiten
...sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich, als wie am ersten Tag. Ein...den Schein des Himmelslichts gegeben ; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur thierischer als jedes Thier zu seyn. Er scheint mir, mit Verlaub... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1865 - 476 Seiten
...sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Golt der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich, als wie am ersten Tag. Ein wenig besser wind' er leben, Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben ; Er nennt's Vernunst und... | |
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