Gesammelte Schriften, Band 4G. Reimer, 1828 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abends Albrecht Dürer alten Arth Augen Aussicht Berge beyden beym Bilder bloß Brienzersee chen deſſen dieſe dieß drey eben einmahl Elias Holl endlich erst fanden finden Frauen Fremden Freude frey Freyheit freylich Fuß ganze gefallen Gegend Geist Gemählde Genuß gern Geschmack gesehen gewiß ging glauben Gletscher Goldau Gott Grindelwald groß großen håtte Hause Hegner's Werke heißt Helvetien hingegen Höhe iſt jeht jezt kamen Kirche kleinen kommen konnte Kunst Land läßt Lauterbrunnen Leben lehte leicht Leute lich lieber ließ Limmat Luzern machen macht Mahl manche Meister Menschen möchte Morgens muß mußte Natur neue Orte Plaß recht Reise Reisende Rigi sagte sahen Schiff Schloß Schweiz sehen seyn ſich ſie ſind soll sollte Sonne Stadt stand Staubbach Straße Stunden Thal Theil thun unsern Unterseen vers viel vorbey vorzüglich wåre wåren weiß wenig wenigstens wieder wirklich Wirth Wirthshause wohl wollte Wort Zugersee zwey
Beliebte Passagen
Seite 187 - Amen. /Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen, und die ihn gestochen haben; und werden heulen alle Geschlechter der Erde. Ja, Amen, eich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Seite 232 - Zürich 1741. 232 ten wir nicht abwarten; er will von hier nach Ita, lien, wahrscheinlich wird er dort mehr finden. Auf dem Albis hatten wir nun die Aussicht, die uns der Nebel auf der Hinreise verdeckt hatte. Es ist wirklich an einem schönen Abende, wie dieser war, ein herrlicher Anblick. — „O wie schön...
Seite 47 - Matt ten umher mit einem immerwährenden Thau benetzt, theils sich in einem tiefen Wasserbecken voll glühender Regenbogen wieder sammelt. Genau so sahen wir den Staubbach; ich möchte nichts übertreiben. Er ist nicht groß durch einen unaufhaltsamen wilden Strom, der sich an schönen Felsenmassen schäumend und man, nigfaltig bricht, oder durch seinen Donner die Erde bewegt und die Töne des menschlichen Erstaunens ver, schlingt.
Seite 216 - Gottes Schönheit dringt in all mein Wesen ruhig und warm und rein; ich bin von allen Banden gelöst und walle, Himmel über mir, Himmel unter mir, im Element der Geister wie ein Fisch im Quelle, Seligkeit einatmend und ausatmend.
Seite 47 - Weite die Matten umher mit einem immerwährenden Thau benetzt, theils sich in einem tiefen Wasserbecken voll glühender Regenbogen wieder sammelt. Genau so sahen wir den Staubbach; ich möchte nichts übertreiben. Er ist nicht groß durch einen unaufhaltsamen wilden Strom, der sich an...
Seite 47 - Felsenmassen schäumend und man, nigfaltig bricht, oder durch seinen Donner die Erde bewegt und die Töne des menschlichen Erstaunens ver, schlingt. Aber er ist erhaben durch seinen himmelhohen Fall, durch die großen Wassermassen, welche sich weiß und weich wie Milch in ewiger Folge aus der...
Seite 73 - 73 und siehe, da führte ein schadenfroher Dämon, die Mode, welche sie kaum abgelegt hatten, in die Kreise des vornehmen Lebens ein, nannte sie griechisch und machte sie bald allgemein; und wer nun mit diesem griechischen Gefühle zu den armen Haslerinnen kam, machte ihnen rührende Vorwürfe, daß sie ihre alte ge, schmackvolle Tracht abgelegt hätten.