Der wohlberathene Bauer Simon Strüf, eine Familien-Geschichte ...

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Carl Kollmann, 1841
 

Ausgewählte Seiten

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 5 - Unslat entstellt und wüst, weil sie nichts mehr auf sich hält. Und sie wird endlich dem Manne selbst gleichgültig oder zum Ekel, und dann kommt der Unsriede ins Haus, sobald die Frau mit Löchern in den Strümpfen geht." 35 Die Mädchen sprachen: „Elsbeth, du hast wohl recht.
Seite 23 - Erde wird gleichfalls gerühmt. Man gräbt an einem nicht zu feuchten und auch nicht zu warmen Orte eine Grube...
Seite 31 - Saft gleich zurük, so daß sie schön weiß bleiben, da sie im Gegentheil gelb und bräunlich werden, wenn der Ofen erst allmählich nach und nach warm wird, während das geschälte Obst schon darin ist.
Seite 6 - Prosa 2. 18 , die Gesundheit befördert. Sie verstehen nicht, ihre Speisen in der Küche gut zu kochen und sie mit wenigem schmackhaft zu machen. Wollen sie einmal gut kochen, thun sie viel Speck, Fett, Schmalz und Öl an, und kostet viel, und wird doch nichts Rechtes, fondern ein ungesundes Essen.
Seite 38 - Wallen bleiben; alsdann brennen sie nicht an. Man darf aber auch mit keinem Holz oder RührLöffel stark hinein langen, oder etwas damit umrühren.
Seite 40 - Geschmak hat, dem Mandelöl sehr nahe kommt, und besonders dem grünen Salat einen gar angenehmen Geschmak mittheilt.
Seite 6 - Davon kommen Krankheiten, die kosten viel Geld, und mit dem Arbeiten geht es bei kränklichen Leuten schlecht. — Eben so ist's mit den Kleidern. In den Dörfern sind wohl Näherinnen, aber weil sie mit dem Nähen ihr Geld verdienen, hüten sie sich wohl, andere anzuweisen. Die nun nicht...
Seite 2 - ... beide jemals aufhören, uns lieb zu haben, und könnten wir jemals wünschen, lieber ewig getrennt, als ewig verbunden zu sein?" Oswald antwortete und sprach: „Wir werden beide mit einander glücklich sein, so lange wir leben auf Erden; aber wir«0 müssen ein dreisaches Gelübde thun.
Seite 237 - Stechen in der Seite oder sonst wo im Leibe: ^- so kann man oft dem völligen Ausbruch einer Krankheit...
Seite 2 - Enda lich wollen wir niemals gegen einander böse werden und nicht einmal zum Scherz mit einander böse thun; denn aus Neckerei wird ost Ernst, und was man zuweilen thut, daran gewöhnt man sich leicht.

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