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... und Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau. I. Serie. Gärung ohne
Zusatz von Hefe. ,, mit „ „ Winninger Hefe. « ,, ,, Würzburger Stein-Hefe. ,, ,, « ,,
Rüdesheimer Hinterhaus-Hefe. Die Untersuchung der Weine auf Alkohol, Säure,
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... und Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau. I. Serie. Gärung ohne
Zusatz von Hefe. ,, mit „ „ Winninger Hefe. « ,, ,, Würzburger Stein-Hefe. ,, ,, « ,,
Rüdesheimer Hinterhaus-Hefe. Die Untersuchung der Weine auf Alkohol, Säure,
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Die Untersuchung der Weine auf Alkohol, Säure, Extrakt und Asche, welche in
dem chemischen Laboratorium durch Herrn Dr. Kulisch ausgeführt wurde, ergab
indessen nur innerhalb der Fehlergrenzen liegende Zahlen, aus denen auf eine
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Die Untersuchung der Weine auf Alkohol, Säure, Extrakt und Asche, welche in
dem chemischen Laboratorium durch Herrn Dr. Kulisch ausgeführt wurde, ergab
indessen nur innerhalb der Fehlergrenzen liegende Zahlen, aus denen auf eine
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Seite 26
... sowie die Kostprobe ganz bedeutende Unterschiede ergeben, welche sämtlich
mit aller Entschiedenheit zu Gunsten der Hefe sprechen. Die chemische
Untersuchung ergab nachstehende Zahlen: Alkohol Säure Extrakt Asche inVol, «
/« olS ...
... sowie die Kostprobe ganz bedeutende Unterschiede ergeben, welche sämtlich
mit aller Entschiedenheit zu Gunsten der Hefe sprechen. Die chemische
Untersuchung ergab nachstehende Zahlen: Alkohol Säure Extrakt Asche inVol, «
/« olS ...
Seite 27
Nachdem der Most behufs Beseitigung der schwefeligen Säure tüchtig gelüftet
worden war, wurde zur Einleitung der Gärung Ahrthaler Hefe zugesetzt und das
Gefäß in einem Raum von 20—22° 0. Temperatur gebracht. Es zeigte sich
jedoch ...
Nachdem der Most behufs Beseitigung der schwefeligen Säure tüchtig gelüftet
worden war, wurde zur Einleitung der Gärung Ahrthaler Hefe zugesetzt und das
Gefäß in einem Raum von 20—22° 0. Temperatur gebracht. Es zeigte sich
jedoch ...
Seite 28
Da er aus demselben Moste hergestellt wurde und bei derselben Temperatur
gegoren hat als der Kontrollemost, so bleibt nichts übrig, als anzunehmen, daß
das Einschwefeln und die dabei von dem Moste absorbierte schwefelige Säure
das ...
Da er aus demselben Moste hergestellt wurde und bei derselben Temperatur
gegoren hat als der Kontrollemost, so bleibt nichts übrig, als anzunehmen, daß
das Einschwefeln und die dabei von dem Moste absorbierte schwefelige Säure
das ...
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Alkohol Alkoholgehalt Anstalt Anwendung Apfelwein August Bäume Beeren beiden beobachtet Beobachtungen besonders besser bezw Birnen Blutlaus Butterbirne Cognak Edelfäule Edelreiser Eibingen Einfluß Elbling Eleven Entwickelung ergab erhalten ersten Etatsjahre Falle Flasche folgende Früchte Frühburgunder früher Frühjahre Gartenbau Gartenschüler Gärung Geisenheim geringe Geschmack gewachsen großer Zahl günstigen Gutedel häusig Hefe Heferassen Heidelbeerwein Herbste hohen imprägniert infolge Jahre im Boden Johannisbeeren Juni Kellerwirtschaft kleinen Kohlensäure konnte Korke kräftig lange leicht letzten Maische meisten Mengen Moste Mostgewicht Mycel niedrigen Obst Obstbau Oechsle Organismen Pasteurisieren Pilz Praxis Proben Quartier Reben Rebschule Reife Reinette Reinhefe Rheingauer Riesling Riparia Rohrzucker Saft Salmiak Sämling Säure Säuregehalt Schüler Sorten sowie Spätburgunder stark Stiel Stöcke Sylvaner Tage Teil Temperatur Thätigkeit Thatsache Trauben Traubenmost Triebe Trockenheit Ueber unseren Untersuchungen Verdünnung veredelt Veredlungen vergorenen Weine verschiedenen Versuche Versuchsstation viel Wärme Wasser Weinbau Weinberge Weine Weinsäure Weise weiter weniger wieder Wirkung Wurzeln Wurzelreben zeigte ziemlich Zucker Zusatz
Beliebte Passagen
Seite 57 - ... Reiser zur Veredlung zu verwenden, da die im Frühjahr geschnittenen sehr oft durch Frost beschädigt sind. Solche im Vorwinter geschnittene Reiser sind gegen Luft sehr empfindlich, trocknen sehr leicht ein, so dass die Veredlungen nach der Auspflanzung in den Kästen so stark anzuhäufeln sind, dass selbst das oberste Auge des Edelreises noch etwas mit Erde bedeckt ist. Auch wird man mit dem Lüften doppelt vorsichtig sein müssen. Zu der Frage, ob es sich empfiehlt, als Unterlage Wurzelreben...
Seite 96 - Säuregehalte von 7 %o sind selten; 8—9 °/oo sind selbst bei Rieslingmosten in ganz geringen, kalten Lagen untergeordneter Weinbaugegenden als Maximum zu betrachten. Dieser niedere Säuregebalt wird den diesjährigen (1895er) Weinen ihren Charakter aufprägen.
Seite 92 - JÖBGENSEN, die echte Weinhefe sei nur eine Entwickelungsform eines FadenpiLzes nicht richtig ist. Für mehr als wahrscheinlich hält er, dass die Hefen ursprünglich aus Fadenpilzen sich entwickelt haben aber heute bilden sie eine in sich abgeschlossene Gruppe, welche durch keinerlei direkten Uebergang mit jenen Pilzformen mehr verbunden ist. Die Thatsache der ungeheueren Varietätenbildung der Hefen selbst auf engbegrenztem Gebiete unter denselben äusseren Verhältnissen muss daher anders erklärt...
Seite 43 - Versuches war, daß Wurzelreben behufs Desinfektion bis zu 7 Stunden und vielleicht noch länger, Blindreben bis zu 12 Stunden in einem mit Schwefelkohlenstoff gesättigten Raume ohne Schädigung ihres Lebens gehalten werden können.
Seite 54 - 2.94 bis 3.08 „ Cuprocalcit , 6,20 Von letzterem Mittel sind 20 Kilo pro Morgen verbraucht worden. Aber auch bei Anwendung in flüssiger Form kommt es teurer als die beiden anderen Mittel. Rechnet man für die zweimalige Bespritzung eines preuss. Morgens rund 200 Liter Flüssigkeit — die im Prospekt angegebene Menge von 120 Litern genügt nicht — so stellen sich die Kosten auf 3,66 Mark. Bei dem Aschenbrandt'schen Kupferzuckerkalkpulver störte der ziemlich bedeutende Bodensatz, der die Spritzen...
Seite 54 - Kupferzuckerkalk in ischung von Aschenbrandt und Cuprocalcit von Mohr („Kreidephosphat", Kupfervitriol und Klebstoff) in Pulverform zur Verwendung. Alle drei Mittel erwiesen sich in gleichem Maasse sicher schützend ; aber die Kosten waren sehr verschieden. Wenn die Preise der Mittel allein in Betracht gezogen werden , so kostet der Morgen Weinstöcke nach Rheingauer Erziehung bei zweimaliger Behandlung mit zweiprozentiger Kupferkalkmischung M. 2.