Der Feldzug von 1866 in Deutschland, Band 1Mittler, 1867 - 97 Seiten |
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... blieb danach der Vereinbarung beider letzteren Souveraine ohne Dazwischenkunft jedes Dritten , vorbehalten . Die so erworbenen Länder lagen ganz in der Machtsphäre Preußens . Desterreich konnte dort so wenig festen Fuß fassen wollen ...
... blieb danach der Vereinbarung beider letzteren Souveraine ohne Dazwischenkunft jedes Dritten , vorbehalten . Die so erworbenen Länder lagen ganz in der Machtsphäre Preußens . Desterreich konnte dort so wenig festen Fuß fassen wollen ...
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... blieb es zunächst bei der gemeinsamen Verwaltung der beiden Herzogthümer . Sehr bald indeß führte ein solches System nicht nur zu großen Unzuträglichkeiten für das Land selbst , sondern auch zu wachsender Mißstimmung zwischen den ...
... blieb es zunächst bei der gemeinsamen Verwaltung der beiden Herzogthümer . Sehr bald indeß führte ein solches System nicht nur zu großen Unzuträglichkeiten für das Land selbst , sondern auch zu wachsender Mißstimmung zwischen den ...
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... blieb es schwer erkennbar , was in Desterreich vorging . Wahr ist es , daß die Nachrichten über die dortigen Rüstungen vielfach übertrieben gewesen sind , aber es gab kein Mittel , sie zu kontroliren . Alle Angaben stimmten jedoch darin ...
... blieb es schwer erkennbar , was in Desterreich vorging . Wahr ist es , daß die Nachrichten über die dortigen Rüstungen vielfach übertrieben gewesen sind , aber es gab kein Mittel , sie zu kontroliren . Alle Angaben stimmten jedoch darin ...
Seite 20
... blieb . Wichtig war dagegen , daß am 27. Mai Frankreich , Großbrittänien und Rußland an Desterreich , Preußen , Italien und den deutschen Bund die Einladung ergehen ließen , an Verhandlungen in Paris wegen Aufrechthaltung des Friedens ...
... blieb . Wichtig war dagegen , daß am 27. Mai Frankreich , Großbrittänien und Rußland an Desterreich , Preußen , Italien und den deutschen Bund die Einladung ergehen ließen , an Verhandlungen in Paris wegen Aufrechthaltung des Friedens ...
Seite 29
... blieb freilich noch fraglich , ob sie sich auf das Wagniß wirklicher Feindseligkeiten einlassen würden , jedenfalls aber war man sicher genug , diese Gegner vor ihrer möglichen Versamm- lung auseinander zu sprengen , und trat dabei ...
... blieb freilich noch fraglich , ob sie sich auf das Wagniß wirklicher Feindseligkeiten einlassen würden , jedenfalls aber war man sicher genug , diese Gegner vor ihrer möglichen Versamm- lung auseinander zu sprengen , und trat dabei ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abends Abtheilungen Angriff Armee Armee-Korps Artillerie Aufstellung Avantgarde Bataillon Bataillon des Regiments Batterie befand Befehl beiden bereits besetzt Bewegung blieb Brigade Brücke Chlum daher dirigirt Division Dorf drei einige einzelnen Elb-Armee Erfolg erhielt erreichte erst Eskadron fand Feind feindliche Feuer Flanke folgen folgenden folgte Front früh fuhr ganze Garde Gefangene Gefecht Gegner General genommen Geschütze ging Graf Gros großen Hauptmann heftigen hielt Höhe Infanterie jetzt Juli Juni Kampf Kavallerie Kolonnen Kompagnie Kompagnie des Regiments König konnte Korps Kräfte längs letzten lichen Lieutenant Linie linken machte Major Mann Marsch Maslowed ments Morgen mußte Nähe nahm neue nördlich nunmehr Oberst Offiziere österreichischen östlich Pferde Preußen preußischen Prinz rechten rechten Flügel Regiments Nr Reserve Richtung rückte Rückzug sächsischen Schritt Seite ſich sollte sowie stand Stärke stehenden Stellung Straße südlich Tage Terrain Tete Theil Todt traf Trautenau Truppen übrigen verblieben Verluste verwundet VIII Vorgehen Wald weiter westlich wieder Wien Züge zunächst zurück zwei
Beliebte Passagen
Seite 240 - Soldaten Meiner Armee! Ich begebe Mich heute zu Euch, Meinen im Felde stehenden braven Truppen, und biete Euch Meinen Königlichen Gruß. In wenigen Tagen sind durch Eure Tapferkeit und Hingebung Resultate erfochten worden, welche sich würdig anreihen an die Großthaten unserer Väter.
Seite 437 - Streitkräfte in Böhmen möglich gemacht. Aus den Mir vorliegenden Berichten ersehe Ich, daß dies Resultat durch die sichere Führung Meiner Generale und durch die Hingebung und Tapferkeit sämmtlicher Truppen erreicht worden ist.
Seite 240 - Zuversicht entgegen. Soldaten! Zahlreiche Feinde stehen gegen uns im Kampse. Laßt uns indeß aus Gott den Herrn, den Lenker aller Schlachten und aus unsere gerechte Sache bauen. Er wird durch Eure Tapserkeit und Ausdauer die sieggewohnten preußischen Fahnen zu neuen Siegen sühren. gez. Wilhelm.
Seite 235 - Armee hat sich am linken Ufer der oberen Elbe zu behaupten, „ihr rechter Flügel bereit, sich dem linken der vormarschirenden I.
Seite 438 - Opser gesordert, aber er ist ein Ehrentag sür die ganze Armee, aus welche das Vaterland mit Stolz und Bewunderung blickt.