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S. 195, 3. 18 v. o.: statt „Liebenau“ lies „Liebau“.

S. 204, 3. 2 v. o.: statt „,... hatten bei heftigen ... bis verfehlt“ ist zu sehen: ,,hatten zunächst die Richtung auf Gitschin verfolgt und wandten

sich erst auf Dilet als die Besehung dieses Ortes in der linken Flanke durch den Feind bemerkt wurde".

S. 210, 3. 20 v. v.: nach,,Hauptmann Gallus" ist einzuschalten:

,,unterstützt durch das Schützenfeuer der 10. Kompagnie, Regiments Nr. 42".

S. 211, 3. 16 v. o.: nach,,des Gegners" ist einzuschalten:

,,nur der 9. und 12. Kompagnie des Regiments Nr. 42 gelang es, den Vorsprung des Wohawecer Plateaus zu gewinnen und, allerdings mit schweren Opfern festzuhalten“.

3. 17 v. o.: statt,,sieben“ lies „sechs“.

3. 18 v. o.: statt,,drei" lies,,zwei“.

S. 213, 3. 19 v. o.: statt,,am Plateaurande von Wostruschno" lies „auf nur 60 Schritt zurückgegangenen und dann“.

3. 24 v. o.: statt,,1. Bataillon des Regiments Nr. 2" lies,,2. Bataillon des Regiments Nr. 42".

3. 25 v. o.:,,und blieb sodann durch das 2. Bataillon Regiments

Nr. 42 besett", muß fortfallen.

3. 26 v. o.: hinter „Füsilier-Bataillon“ ist einzuschalten:

,,Regiments Nr. 42".

S. 218. Bei der 3. Infanterie-Division lies:

,,5. Pomm. Inf.-Regt. Nr. 42 |3 23 4 111|- 7|7 141| 1 " S. 219, 3.5 v. o.: statt,,(Regiment Nr. 49)" lies,,(Regiment Nr. 42)“. S. 230, 3. 14 v. u.: statt,,zwei Eskadrons des Ulanen-Regiments ...“ bis „aufklärten" ist zu setzen:,,die 2. Eskadron des Ulanen-Vegiments die rechte Flanke, während die 1. auf dem rechten Flügel, die von der Rekognoszirung nach Chwalkowitz zurückgekehrte 3. und 4. hinter der vorgehenden Infanterie folgten".

S. 233, 3. 11 v. u.: statt,,Skaliz" lies,,Gradliß“.

S. 237, 3.5 v. u.:,,und die Kavallerie-Division" ist zu streichen.

S. 241, 3. 3 u. 4 v. o.: statt,,5. Division nach Miletin, 6. Division nach Dobes" lies,,5. Division nach Dobes, 6. Division nach Miletin."

S. 242, 3. 15 v. o.: statt „Lhota" lies ,,Lhota smidarska“.

S. 258, 3. 1 v. o.: statt,,71/2" lies,,61/2“.

S. 271, 3.5 v. o.: statt „,preußische“ lies „preußische I“.

S. 300, 3. 9 v. o.: statt ,,12 Bataillone" lies,,1012 Bataillone".

S. 323, 3. 8. v. o.: hinter:,,12. Division" ist einzuschalten: „indem der von Jägern und von Infanterie hartnäckig vertheidigte öftliche Theil des Dorfes schon von den Halbbataillonen v. Tschischwig und v. Elpons des Regiments Nr. 23 genommen war".

S. 324, 3. 17 v. o. müssen die Worte: „Major v. Petery bereits in Besitz genommen hatte", wegfallen.

S. 334, 3. 12 v. o.: ist hinter,,aus dem Dorfe" einzuschalten:

,,welches durch zwei aus der Avantgarde der 2. Garde - Division herbeigeeilte Züge der 1. Kompagnie des Garde-Schüßen-Bataillons verstärkt wurde".

"

3. 16 v. o.: statt,,Infanteriefeuer" lies Feuer von Infanterie und
Garde-Schützen".

S. 344, 3. 1 v. o.: statt,,v. Bothmer" lies,,v. Buttlar".
S. 353, 3. 3 v. o.: ist hinter,,waren“ einzuschalten:

,,und den Theilen der 4. Division, speziell des Regiments Nr. 61,
welche von 111/2 Uhr ab in und vor der Lisiere standen".

3. 12 v. o.: statt,,der Waldrand war..." bis,,General v. Schmidt" ist zu sehen: der Waldrand war zwischen der Chauffee und der einspringenden Waldblöße durch Abtheilungen des Regiments Nr. 71 und acht Kompagnien des Regiments Nr. 61, gegen Ober-Dohalig zu durch solche vom Regiment Nr. 31 beseßt. Hier

befehligte General v. Bose, dort General v. Schmidt und Oberst v. Michaelis".

S. 353, 3.8 v. u.: statt,,schon um 12 Uhr..." bis in den Wald geführt“ ist zu setzen: um 12 Uhr zu den bereits genannten Theilen der Division Herwarth noch das 1. Bataillon des Regiments Nr. 21 in den Wald vorgehen zu lassen".

S. 354, 3. 4 v. o.: nach,,Hauptmann Kumme" ist einzuschalten:

,,und die 4. Kompagnie, Hauptm. Kausch, desselben Regiments". 3. 14 v. o. statt des Sahes: „Sie wurden aber ...“ bis „umkehrten“ ist zu setzen: „Sie wurden aber an der Chaussee von den in und neben den Gräben liegenden Tirailleurs der 3., 9. und 11. Kompagnie Regiments Nr. 61, und vor dem Hüttenlager von den Schüßen der 4. und 12. Kompagnie desselben Regiments mit einem derartigen Feuer empfangen, daß sie mit Verlust von vier Offizieren und der Hälfte der Mannschaften umkehrten".

3. 14 v. u.: statt „Oberst-Lieutenant" lies,,Major", (ebenso S. 403, 3. 5 v. o.). S. 362, 3. 4 v. u.: lies von ,,Schon seit 1 Uhr..." bis „Hradek“ S. 363 3.7 von oben:

„Bald nach 1 Uhr war General v. Canstein mit der 30. Brigade im Walde von Stezirek westlich der mitten darin liegenden Kuppe angelangt und hatte die Formation zum Gefecht angeordnet. Etwa zu derselben Zeit war General v. Stückradt mit sechs Kompagnien 65. Regiments dem vorderen Theile der augenblick lich nur vier Bataillone zählenden 29. Brigade bei Neu- Prim und an der zunächst liegenden Lisiere des Waldes von Stezirek eingetroffen und daselbst ins Gefecht getreten. Der Rest der 29. Brigade nebst der 12pfor. Batterie war bei der Unübersichtlichkeit des Terrains in die Marschrichtung der 30. Brigade ge kommen und befand sich noch im Vormarsch südöstlich Hradek, die Husaren-Brigade zwischen diesem Dorfe und Schloß Hradek".

S. 363, 3. 17 v. o.: lies:,,Vorstoßz" statt „Verstoß“.

S. 378, 3. 15 v. o.: statt fie fanden aber im Innern lebhaften Widerstand, wo mehrere Geschütze die breite Dorfstraße mit Kartätschen bestrichen" lies:,,doch fand die zweite Kompagnie im nördlichen Theile so lebhaften Widerstand, daß zunächst nur die 3. und 4. über die vom heftigen Büchsenfeuer bestrichene Dorfstraße und bis zur westlichen Liftere vordringen konnten".

3. 18 v. p.: statt,,Juzwischen drangen aber" lies:,,Gleichzeitig hier,
mit drangen aber auch".

S. 379, 3. 14 v. u.: hinter Zehn österreichische 8pfbr. gingen hier ruhmvoll
verloren" ist einzuschalten:

Gleichzeitig hiermit wurde eine auf 700 Schritt vom Südende Lipa's gegen Chlum feuernde Batterie durch zwei Züge der Garde Schüßen zum Abfahren genöthigt und derselben dabei zwei Geschüße abgenommen. Eine audere Batterie nördlich von Langenhof wurde durch das Vorgehen des genannten Bataillons, unge. achtet ihres Kartätschfeuers, genöthigt, diese Position aufzugeben“. S. 385, 3.8 v. o.: statt,,und hinter die nächste Terrainwelle“ lies: „auf die nächste Terrainwelle".

S. 410, 3. 11 v. o.: statt,,des Regiments Nr. 49" lies: „der Regimenter
Nr. 49 und 61".

S. 429, 3.8 v. u.: statt „,71⁄2“ lies: „,61/2′′.

"

S. 652 unter der letzten 3. ist einzuschalten:,,Noch am Abend und gerade zur Zeit, als der aus Impfingen und Bischofsheim abziehende Feind mit Erfolg von den preußischen Batterien beschossen wurde, war von Wertheim der General v. Manteuffel mit seinem Stabe auf der Höhe gegenüber Impfingen, ungefähr in der Mitte zwis

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schen den Gefechtsfeldern bei Bischofsheim und Werbach getroffen". S. 681 3. 9 v. u. hinter ,,8 Uhr“ ist einzuschalten:,,eben als der General v. Manteuffel bei der Division v. Beyer eintraf“.

S. 689, 3. 16 v. o.: hinter,,so ließ General v. Manteuffel das Feuer gar nicht erwidern“ ist einzuschalten: „um so mehr, da ein Mangel an Artillerie Munition zu befürchten stand, und ein Bombardement der Stadt Würzburg am Schlusse des Krieges vom General nicht beabsichtigt war".

S. 690: statt Anlage 34 lies Anlage 39.

S. 694, 3. 3 v. u.: hinter einzulässen“ ist hinzuzufügen: „Auch am 25. war bereits ein Parlamentair des Großherzogs von Baden abgewiesen worden".

S. 699, 3. 8 v. o.: hinter „,hätte“ ist zu sehen: „General v. Manteuffel war soeben durch ein Telegramm vom Vorrücken des Großherzogs von Mecklenburg in Kenntniß gesezt worden. Da die Lage des II. Reserve-Korps hierdurch gefährdet erschien, kündigte der General sofort die Waffenruhe. Er beschloß, nun ungefäumt 2c". 3.7 v. u.: hinter,,neutral erklärt" muß folgen für so lange, als nach Kündigung des Waffenstillstandes sich preußische Truppen in der Stärke von mindestens einer Kompagnie in Würzburg und im Schußbereich des Marienberges so wie des Main - Viertels befanden".

S. 700, 3. 9 v. o.: hinter „Befehl" statt „mit seiner Division"... bis „aufzubrechen" lies: ein Detachement in das Württembergische zu schicken“.

Zu den Anlagen.

Anlage 1b. Ordre de bataille des V. Armee-Korps: Kommandeur der Stabswache statt,,Premier-Lieutenant Frhr. v. Malzahn vom Posenschen Ulanen Regiment Nr. 10" lies: „Hauptmann Freiherr v. Wech mar“.

Anlage 1 c. Ordre de bataille der Elb-Armee.

Adjutanten des Kommandeurs der Artillerie: 2. Sekonde - Lieute nant statt „Tieß“ lies: „Dieß“.

Anlage 1d. Ordre de bataille der 13. Division, des Truppen-Korps in den Elbherzogthümern 2c.

Truppen Korps in den Elbherzogthümern: Kommandeur statt,,Ge-
neral-Major" lies:,,General-Lieutenant"; hinter ,,Manteuffel" ist
hinzuzufügen:,,General-Adjutant Sr. Majestät des Königs".
Ordre de bataille der 13. Division: statt,,1. und 7. Kompagnie
Westphälischen Pionier-Bataillons Nr. 7" lies,,4. Kompagnie
Westphälischen Pionier-Bataillons Nr.7 mit leichtem Feldbrücken-
Train (vom 1. Juli an)";

statt,,Reitende Abtheilung Feld-Artillerie-Regiments Nr. 7.
Major Pezel.

lies

4. reitende Batterie. 3. reitende Batterie"

,,Vom Feld-Artillerie-Regiment Nr. 7

3. reitende Batterie (vom 1. Juli an)".

Major Bezel kommandirte bei der kombinirten Division des General Major v. Beyer die 10. und 11. 12pfdr. Reserve-Batterie, welche bei derselben Ende Juni einrückten.

Die 4. reitende Batterie Feld-Artillerie-Regiments Nr. 7 trat zum Korps Manteuffel.

Bei der 13. Division sind bis zum Schluß der Operationen gegen die Hannoveraner noch in Rechnung zu bringen:

Die Ersatz-Abtheilung des Feld-Artillerie-Regiments Nr. 7 mit 16 Geschützen.

Bei der 3. 4pfdr. Batterie vom 18. Juni an ein siebentes Geschütz.

Hiernach muß die Rekapitulation, welche die am 1. Juli erreichte Stärke giebt, lauten:

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42 Bats., 22 Esk., 91 Gesch., 1/2 Bat. Pion. Dazu bei der 13. Division: 16 Gesch. der Ersatz - Abtheilung Feld-ArtillerieRegiments Nr. 7.

Anlage 3b. Ordre de bataille der bayerischen Armee:

Anlage 12.
Anlage 15.

Bei der I. Division, 2. Infanterie-Brigade, fehlt das 4. JägerBataillon.

Die reitenden 12pför. Batterien hatten nicht 8, sondern nur 6 Geschüße. Demnach wird in der Rekapitulation die Summe der Infanterie 39 Bats., der Artillerie, 136 Geschüße.

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1. Schlesisches Jäger-Bataillon Nr. 5, statt,,Oberst Lieutenant
v. Wedell" lies „Oberst-Lieutenant v. Weller“.
7. Kompagnie Regiments Königin als Partikular-Bedeckung bei der
3. 4pfor. Batterie (nicht 3. 6pfor.) 12. Kompagnie Regiments
Königin als Partikular - Bedeckung bei der 3. 12pfdr. Batterie.
Kommandeur des Füsilier-Bataillons Königin war Oberst-Lieute-
nant v. Burghoff (nicht Major v. L'Estocq)."

Aulage 16. Avantgarde statt,,1. reitende 6pfdr. Batterie" lies,,1. reitende
Batterie". Rechtes Seiten-Detachement. Weftphälisches Füsilier-
Regiment Nr. 37, 1. Treffen: statt Major v. Gabain“ lies „Major
v. Ploeg".

Anlage 18.,,5. Pommersches Infanterie-Regiment Nr. 42" muß vor dem ,,Grenadier-Regiment König Friedrich Wilhelm IV. (1. Pommersches) Nr. 2" stehen.

Anlage 20. Westphälisches Füsilier-Regiment Nr. 37, 2. Bataillon, statt,,Major v. Gabain" lies,,Hauptmann v. Bojan“.

Anlage 20.

Gros 17. Infanterie Brigade lies,,3. Posensches Infanterie-
Regiment Nr. 58 Oberst v. François“.

Avantgarde: Major du Plessis.

Hauptmann v. Suchödelez.

Hauptmann v. Gronefeld.

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Anlage 22c. Avantgarde unter,,2. Garde-Regiment zu Fuß“ ist einzu.

schalten:

,,Oberst-Lieutenant v. Neumann“.

Anlage 22d. Garde-Landwehr-Infanterie-Division:

Unter: General-Major v. Rosenberg-Gruszczynski zu seßen: ,,Anwesend: Kommandeur der 2. Landwehr- Kavallerie - Brigade Oberst v. Krosigk“.

Vom 2. Garde-Grenadier-Landwehr-Regiment war das 3. Bataillon (Düsseldorf) zur Besaßung in Münchengrätz zurückgeblieben. Vom 1. Garde-Grenadier-Landwehr-Regiment befand sich das 2. Bataillon (Breslau) auf dem Marsche von Jung-Bunzlau nach Kopidlno.

Demnach berichtigt sich die Summe der Garde-Landwehr-Infanterie-Division v. Rosenberg - Gruszczynski auf 91/2 Ba taillone Infanterie 2c.

Unter 2. Garde - Landwehr - Regiment 3. Bataillon (Cottbus) statt,,Major v. Schickfuß“ zu setzen:,,Major v. Esebeck“. Unter,,Vom Reserve-Feld-Artillerie-Regiment zu setzen: ,,3. Abtheilung. Kommandeur: Oberst-Lieutenant v. Safft". Anlage 23 Be. S. 7: hinter,,Rheinisches Ulanen-Regiment Nr. 7′′ ist einzu

schalten:

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