Remexan: Der Mann ohne Schlaf (Thriller, Kriminalthriller)

Cover
dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH, 31.05.2016
Der erste Fall von Kommissar Erik Lindberg
Jetzt auch als Taschenbuch erhältlich Lesermeinungen "So sollten Bücher sein!" "Der Schreibstil ist locker, flüssig, temporeich und spannend, ein absoluter Pageturner." "ein Highlight des Genres" "Beim Lesen wäre Remexan echt hilfreich gewesen, denn ich wollte einfach nur dranbleiben. Lesen!" "Ein spannender und fesselnder Thriller mit gefühlvollen Momenten. Einfach grandios." "Eine echte Meisterleistung!"
Über Remexan
Der Pharmakonzern GENEKNOV bringt mit „Remexan“ ein Medikament auf den Markt, das den täglichen Schlafbedarf auf eine einzige Stunde verkürzt. Inmitten einer sich unter dem Diktat der Effizienz rasant verändernden Welt versucht Kommissar Erik Lindberg, den brutalen Mord an einem ehemaligen GENEKNOV-CEO aufzuklären. Der Boss des Pharmakonzerns wurde wie ein Versuchstier mit offenem Schädel und applizierten Elektroden aufgefunden wurde. Waren es militante Tierschützer im Kampf gegen Tierversuche?
Auch der Mord an einer Prostituierten landet auf Lindbergs Schreibtisch, und als er herausfindet, dass sie an einer Remexan-Studie teilgenommen hat, scheinen beide Fälle miteinander verbunden zu sein. Für Leser von Der ewige Gärtner von John Le Carré oder Eistod von Michael Theurillat ist Remexan – Der Mann ohne Schlaf eine spannungsgeladene Ergänzung im Buchregal!

Bereits erschienen in der Kommissar Lindberg-Reihe: Remexan - Der Mann ohne Schlaf ISBN 9783945298800 (E-Book) ISBN 9783960879992 (Taschenbuch) Redux - Das Erwachen der Kinder 9783945298817 (E-Book)

Autoren-Profil (2016)



Über den Autor
Thomas Kowa ist Autor, Poetry-Slammer, Musikproduzent, manchmal Weltreisender und Mitglied der Schweizer Fußballnationalmannschaft der Autoren. Sein bei Lübbe erschienener Debütroman Das letzte Sakrament konnte gleichermaßen Leser, Kritiker und das Finanzamt begeistern. Während in seinen Thrillern fleißig gestorben werden darf, schafft er es in seinen Kurzkrimis, die Leser gleichzeitig zum Lachen und Fürchten zu bringen, und das ohne eine einzige Leiche.

Bibliografische Informationen