PR-Beratung in der Politik: Rollen und Interaktionsstrukturen aus Sicht von Beratern und KlientenSpringer-Verlag, 06.10.2011 - 172 Seiten Diese Studie untersucht erstmals den Markt für externe PR-Beratung auf Bundesebene in der Politik und klammert damit andere Formen wie die wissenschaftliche Politikberatung oder das Lobbying in diesem Bereich aus. PR-Berater und Klienten aus Ministerien und Parteien geben Auskunft über die jeweils erwarteten Beraterrollen, und es werden die Strukturen der Interaktion erläutert. Die Auswertungen verdeutlichen, dass es sich um einen sehr überschaubaren Markt handelt, bei dem den PR-Dienstleistern vor allem die Rolle einer verlängerten Werkbank zukommt. Dies geschieht einerseits, um personelle Defizite der teils schwach besetzten internen PR-Stellen auszugleichen und andererseits, um Know-how beispielsweise für Kampagnen beizusteuern. Die zentralen Beratungsfunktionen – Anregung von Reflexionsprozessen und Steigerung der eigenen Entscheidungsfähigkeit – werden nicht bzw. nur in geringem Ausmaß nachgefragt. |
Inhalt
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2 Rahmenbedingungen politischer Kommunikation | 17 |
3 Kernelemente einer Theorie der PRBeratung | 32 |
4 Externe PRDienstleister als Berater in der Politik | 66 |
Forschungsleitende Annahmen zur Rolle und Ausgestaltung der PRBeratung in derpolitischen Kommunikation | 90 |
6 Methodik | 98 |
7 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse | 116 |
ratlose politische Akteure | 144 |
Tabellen und Abbildungsverzeichnis | 158 |
Literatur | 159 |
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PR-Beratung in der Politik: Rollen und Interaktionsstrukturen aus Sicht von ... Ulrike Röttger,Sarah Zielmann Keine Leseprobe verfügbar - 2011 |
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