Geschichte der Stadt Braunschweig im MittelalterGrüneberg, 1861 - 782 Seiten |
Inhalt
10 | |
13 | |
151 | |
169 | |
186 | |
191 | |
212 | |
226 | |
239 | |
241 | |
257 | |
260 | |
261 | |
262 | |
270 | |
283 | |
295 | |
314 | |
329 | |
330 | |
333 | |
345 | |
350 | |
351 | |
365 | |
368 | |
369 | |
495 | |
563 | |
578 | |
603 | |
640 | |
671 | |
673 | |
680 | |
704 | |
710 | |
717 | |
729 | |
737 | |
741 | |
743 | |
748 | |
751 | |
752 | |
782 | |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Ahlum Altar alten Altenwik Alterthümer beiden besaß Besiz Bischof Blasii Blasiusstift Botho zum Jahre Braunschw Bruder Bruno Brunonen Brunswik Burg Dankwarderode Bürger Capelle Chron damals Dechant Deged Degedingsbuch der Altstadt Degedingsbuch der Neustadt Degedingsbuch des Hagens deſſen dieſe drei Echteding erst Gedenkbuch Gilden Guelf Haus heiligen Heinrich der Löwe heißt Hemelik rekenscop Herzog Albrecht Herzog Heinrich Herzog Otto hiesigen Hildesheim Hufen Hufen Landes jezt Johann Kaland Kämmereibuch der Altstadt Kirche Kirchenhistorie Kloster Leibnitz ließ Löwen Ludolf Lüneburg M. G. H. XVI Magazin Mark Martinikirche Memorienregister Mittelalter muß Ocker Orig Originalurkunde des Stadtarchivs Otto der Milde Otto IV Pertz Rath Rathsherren Rehtmeier rhythm S. R. Br Sack scheint Schillinge Schloß ſein Shigtbok ſie Stadt Braunschweig Stadtarchivs Nr Stadtgesetze Stadtrecht stand Stift Straße Theil Thore Thurm ungedruckt Urkunde bei Rehtmeier Urkunde der Martinikirche Urkunde des Stadtarchivs Urkunde im Copialbuch Urkunden und Statuten Urkundenbuch Vechelde ward Weichbildes zwei
Beliebte Passagen
Seite 95 - ... Verdeutschung eines lateinischen Originals angesehen, von anderer Seite sogar in seiner Aechtheit angefochten, darf wohl, wie sich schon aus dem Eingange und aus der getroffenen Auswahl der in die Sammlung aufgenommenen Normen erkennen lässt, auf den leitenden Grundgedanken zurückgeführt werden, „die Einmischungen des herzoglichen Vogts in die Rechtspflege an feste Bestimmungen der Art zu binden, wie sie dem Rathe und der Bürgerschaft am gedeihlichsten waren.
Seite 297 - Stellung ganz aufgegeben haben. Mit Aufopferung ihrer gehässigen Abgeschlossenheit traten sie je nach ihrer Beschäftigung oder Neigung in eine der...
Seite 641 - O.-U. im Br. St.-A. 4) Dürre S. 641 sagt: „an der Erhaltung der Gräben mitzuarbeiten war jeder Einwohner der Stadt verpflichtet, einzelne Strassen . . . zahlten, vermutlich um jene Verpflichtung abzulösen, jährlich einen bestimmten Grabenzins.
Seite 100 - universis mercatoribus de Bruneswic [de Medeburg, nee non aliorum oppidorum et circumjacentium civitatum...
Seite 525 - Friedhof gehörte, jener wichrfcheinlich westlich, dieser östlich von der Kirche belegen, war von einer Mauer umschlossen, durch welche 3 Thore iu das Inilere führten.
Seite 229 - Braunschweig durch Vertrag wieder in den Besitz der freien Wasserfahrt auf der Ocker, Aller und Weser nach Bremen, welche ihm seit etwa zwanzig Jahren durch die Städte Magdeburg und Lüneburg fast ganz entzogen war.
Seite 162 - Ingeleben im Hagen, Hans Stapel in der Neustadt, Cord Immenrod in der Altenwik und Hermann von Syrbessen im Sacke").
Seite 323 - Schoss war eine Vermögenssteuer, die wie eS scheint vom Grundbesitz aller Art, der 74) Origmalurlunde de« Stadtarchiv
Seite 566 - Außer den sieben freien Künsten : Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Musik, Geometrie und Astronomie ward nur noch etwas Lesen, Schreiben und Rechnen gelehrt und geübt.
Seite 616 - GewerlPlätze waren auch die Sägehöfe oder Sägekuhlen und die Zimmerplätze, welche vor mehreren Stabtthoren, z.