Schillers GedichteCotta, 1859 - 565 Seiten |
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... himmlischen Töchter . Sie halten dort oben den einsamen Reihn ! Da stellt sich kein Zeuge , fein irdischer , ein . Es fißt die Königin hoch und klar Auf unvergänglichem Throne , Die Stirn umfränzt sie sich wunderbar Mit diamantener ...
... himmlischen Töchter . Sie halten dort oben den einsamen Reihn ! Da stellt sich kein Zeuge , fein irdischer , ein . Es fißt die Königin hoch und klar Auf unvergänglichem Throne , Die Stirn umfränzt sie sich wunderbar Mit diamantener ...
Seite 23
... Himmlischen alle , Mit Göttern erfüllt sich Die irdische Halle . Sagt , wie bewirth ' ich , Der Erdegeborne , Himmlischen Chor ? Echenket mir euer unsterbliches Leben , Götter ! was kann euch der Sterbliche geben ? Hebet zu eurem Olymp ...
... Himmlischen alle , Mit Göttern erfüllt sich Die irdische Halle . Sagt , wie bewirth ' ich , Der Erdegeborne , Himmlischen Chor ? Echenket mir euer unsterbliches Leben , Götter ! was kann euch der Sterbliche geben ? Hebet zu eurem Olymp ...
Seite 24
... himmlische Quelle ; Der Busen wird ruhig , Das Auge wird helle . Die vier Weltalter . Wohl perlet im Glase der ... himmlischen Saal Ist die Freude gemein auch beim Nektarmahl . Ihm gaben die Götter das reine Gemüth , 1 C ร ป C D Wo ...
... himmlische Quelle ; Der Busen wird ruhig , Das Auge wird helle . Die vier Weltalter . Wohl perlet im Glase der ... himmlischen Saal Ist die Freude gemein auch beim Nektarmahl . Ihm gaben die Götter das reine Gemüth , 1 C ร ป C D Wo ...
Seite 26
... himmlischen Chor , Da erhuben sich Göttergebilde Das Alter der göttlichen Phantasie , Es ist verschwunden , es kehret nie ! Die Götter sanken vom Himmelsthron , Es stürzten die herrlichen Säulen , Und geboren wurde der Jungfrau Sohn ...
... himmlischen Chor , Da erhuben sich Göttergebilde Das Alter der göttlichen Phantasie , Es ist verschwunden , es kehret nie ! Die Götter sanken vom Himmelsthron , Es stürzten die herrlichen Säulen , Und geboren wurde der Jungfrau Sohn ...
Seite 39
... Himmlischen ein Ziel , Kostete die Frucht der Aehren , Und bezwang das Schmerzgefühl . Denn so lang die Lebensquelle Schäumet an der Lippen Rand , Ist der Schmerz in Lethes Welle Tief versenkt und festgebannt ! Denn so lang die ...
... Himmlischen ein Ziel , Kostete die Frucht der Aehren , Und bezwang das Schmerzgefühl . Denn so lang die Lebensquelle Schäumet an der Lippen Rand , Ist der Schmerz in Lethes Welle Tief versenkt und festgebannt ! Denn so lang die ...
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Beliebte Passagen
Seite 62 - Und horch! da sprudelt es silberhell Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Seite 62 - ich habe nichts als mein Leben, das muß ich dem Könige geben!" Und entreißt die Keule dem nächsten gleich: „Um des Freundes willen erbarmet euch!
Seite 61 - Und schweigend umarmt ihn der treue Freund Und liefert sich aus dem Tyrannen; Der andere ziehet von dannen. Und ehe das dritte...
Seite 151 - Immer strebe zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Seite 65 - Und schaudernd dacht' ich's, da kroch's heran, Regte hundert Gelenke zugleich, Will schnappen nach mir; in des Schreckens Wahn Laß' ich los der Koralle umklammerten Zweig, Gleich faßt mich der Strudel mit rasendem Toben, Doch es war mir zum Heil, er riß mich nach oben.
Seite 45 - Der König tritt zurück mit Grauen: »Doch warn ich dich, dem Glück zu trauen, Versetzt er mit besorgtem Blick. Bedenk, auf ungetreuen Wellen, Wie leicht kann sie der Sturm zerschellen, Schwimmt deiner Flotte zweifelnd Glück.
Seite 31 - Haar. In das wilde Fest der Freuden Mischten sie den Wehgesang, Weinend um das eigne Leiden In des Reiches Untergang. Lebe wohl geliebter Boden! Von der süßen Heimat fern Folgen wir dem fremden Herrn, Ach wie glücklich sind die Toten!
Seite 116 - Zum Werke, das wir ernst bereiten, Geziemt sich wohl ein ernstes Wort; Wenn gute Reden sie begleiten, Dann fließt die Arbeit munter fort.
Seite 63 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well' auf Well' sich ohn' Ende drängt, Und wie mit des fernen Donners Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
Seite 127 - Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß.