Geschichte des Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4E.S. Mittler und Sohn, 1901 - 494 Seiten |
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Seite 22
... schwer , zumal Niemand das Ziel fannte . Da infolge der ungangbaren Wege vielen Kompagnieführern die Pferde fehlten und die vorhandenen Thiere auf dem zum Theil spiegelglatten gefrorenen Boden nicht recht zu brauchen waren , so ...
... schwer , zumal Niemand das Ziel fannte . Da infolge der ungangbaren Wege vielen Kompagnieführern die Pferde fehlten und die vorhandenen Thiere auf dem zum Theil spiegelglatten gefrorenen Boden nicht recht zu brauchen waren , so ...
Seite 47
... schwer verwundet . Lieutenant v . Oidtman , der einzige unverwundet gebliebene Offizier , übernahm nun das Kommando der Kom- pagnie und führte die Grenadiere durch die nach Schanze VIII führende Kommuni- kation vor . Während dieses ...
... schwer verwundet . Lieutenant v . Oidtman , der einzige unverwundet gebliebene Offizier , übernahm nun das Kommando der Kom- pagnie und führte die Grenadiere durch die nach Schanze VIII führende Kommuni- kation vor . Während dieses ...
Seite 48
... schwer verwundet , auf dem Kampf- plate geblieben . Lazarethgehülfe Küppers erlitt durch einen Granatsplitter eine starke Kontusion am Bein . Troßdem versah er während der ganzen Dauer des Kampfes seinen Dienst und ließ sich erst nach ...
... schwer verwundet , auf dem Kampf- plate geblieben . Lazarethgehülfe Küppers erlitt durch einen Granatsplitter eine starke Kontusion am Bein . Troßdem versah er während der ganzen Dauer des Kampfes seinen Dienst und ließ sich erst nach ...
Seite 49
... schwer verwundet worden . Aber ungeachtet dieser Verwundung , die ihn nach wenigen Tagen in die Arme des Todes liefern sollte , hatte er seine Kameraden zum Weitervordringen mit kräftigen Worten ermuthigt . Geichichte des Königin ...
... schwer verwundet worden . Aber ungeachtet dieser Verwundung , die ihn nach wenigen Tagen in die Arme des Todes liefern sollte , hatte er seine Kameraden zum Weitervordringen mit kräftigen Worten ermuthigt . Geichichte des Königin ...
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... schwer verwundeten Herrn mit eigener Lebensgefahr aus dem feindlichen Feuer zurück . Grenadier Hirg der 5. Kompagnie fiel beim Vorgehen gegen Schanze VII durch einen Schuß in den Hals getroffen nieder , raffte sich jedoch auf und ging ...
... schwer verwundeten Herrn mit eigener Lebensgefahr aus dem feindlichen Feuer zurück . Grenadier Hirg der 5. Kompagnie fiel beim Vorgehen gegen Schanze VII durch einen Schuß in den Hals getroffen nieder , raffte sich jedoch auf und ging ...
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Geschichte Des Koenigin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 [i.E. Vier]. Maximilian Braumueller Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 292 - Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. gez. Wilhelm.
Seite 124 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen, als der That nach zusammenhielt, und welches jetzt durch diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten — in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuen. Gott mit uns!
Seite 264 - Kampf herausgefordert hatte, sprach Ich Euch die Zuversicht aus, daß Gott mit unserer gerechten Sache sein würde. Diese Zuversicht hat sich erfüllt, seit dem Tage von Weißenburg, wo Ihr zum ersten Male dem Feinde entgegentratet, bis heute, wo Ich die Meldung der Kapitulation von Metz erhalte, sind zahlreiche Namen von Schlachten und Gefechten in die Kriegsgeschichte unvergänglich eingetragen worden.
Seite 334 - Soldaten des deutschen Heeres! Es ist Mir heute ein tiefempfundenes Bcdürfniß, Mich mit Euch in der Feier des Tages zu vereinigen, an welchem vor zehn Jahren des allmächtigen Gottes Gnade den deutschen Waffen einen der glorreichsten Siege der Weltgeschichte verliehen hat. Ich rufe denen, welche in jener Zeit schon der Armee angehörten, die ernsten...
Seite 335 - Kaisers genug, um zu wissen, daß diese Gefühle in Mir dieselben bleiben werden, so lange Gott Mir das Leben läßt, und daß Mein letzter Gedanke noch ein Segenswunsch für die Armee fein wird.
Seite 183 - Heimat es empfinden würden, wenn ein Feind, was Gott verhüte, unsere Provinzen überschwemmte. Zeigt den Franzosen, daß das deutsche Volk nicht nur groß und tapfer, sondern auch gesittet und edelmütig dem Feinde gegenübersteht.
Seite 182 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Verteidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 124 - Glück und Unglück vereint zu bleiben. Ich habe Alles gethan, um Preußen die Lasten und Opfer eines Krieges zu ersparen, das weiß Mein Volk, das weiß Gott, der die Herzen prüft.
Seite 17 - ... zusammenhalten, möge nach Gottes Willen Friede oder Sturm sein. Ihr werdet Mir jetzt den Eid der Treue und des Gehorsams schwören — und Ich gelobe, stets dessen eingedenk zu sein, daß die Augen Meiner Vorfahren aus jener Welt auf Mich hernieder fehen und daß Ich ihnen dermaleinst Rechenschaft über den Ruhm und die Ehre der Armee abzulegen haben werde!
Seite 14 - Meines theuren innig geliebten Vaters, des Kaisers und Königs Friedrich III. Majestät, einen neuen schweren Schlag. Es sind wahrlich ernste Trauertage, in denen Mich Gottes Fügung an die Spitze der Armee stellt, und es ist in der That ein tiefbewegtes Herz, aus welchem Ich das erste Wort an Meine Armee richte.