Geschichte des Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4E.S. Mittler und Sohn, 1901 - 494 Seiten |
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... nahm die hohe Frau das Kasernement in Augenschein . Aus Veranlassung dieses hohen Besuches waren die Grenadier - Bataillone mit der Regimentsmusik auf dem Waffenplatz der Veste Alexander aufgestellt . Der hohe Chef ging unter huldvollen ...
... nahm die hohe Frau das Kasernement in Augenschein . Aus Veranlassung dieses hohen Besuches waren die Grenadier - Bataillone mit der Regimentsmusik auf dem Waffenplatz der Veste Alexander aufgestellt . Der hohe Chef ging unter huldvollen ...
Seite 9
... nahm das Regiment im Verband der 32. Brigade unter Generalmajor v . Ezel * ) an den Uebungen dieser Brigade sowie denen der 16. Division unter Generallieutenant v . Arnim auf dem Mai- felde theil . Zusammengefügt in den festen Formen ...
... nahm das Regiment im Verband der 32. Brigade unter Generalmajor v . Ezel * ) an den Uebungen dieser Brigade sowie denen der 16. Division unter Generallieutenant v . Arnim auf dem Mai- felde theil . Zusammengefügt in den festen Formen ...
Seite 20
... nahm jetzt Besitz von dem Dorfe und schob nach Norden bis an die äußersten Häuser und nach Westen bis an einen durch Knicks eingefaßten , einige hundert Schritt vom Dorfe entfernten Plaß an der Straße nach Dörpstedt Feldwachen mit ...
... nahm jetzt Besitz von dem Dorfe und schob nach Norden bis an die äußersten Häuser und nach Westen bis an einen durch Knicks eingefaßten , einige hundert Schritt vom Dorfe entfernten Plaß an der Straße nach Dörpstedt Feldwachen mit ...
Seite 29
... nahm daselbst auch das Oberkommando Quartier . Der Rückmarsch hinter die Rands - Au begann am 9. März , 7 Uhr vormittags , unbemerkt vom Feinde , unter dem Schuße der Vorposten . Die beiden Bataillone des Regiments bezogen hinter der ...
... nahm daselbst auch das Oberkommando Quartier . Der Rückmarsch hinter die Rands - Au begann am 9. März , 7 Uhr vormittags , unbemerkt vom Feinde , unter dem Schuße der Vorposten . Die beiden Bataillone des Regiments bezogen hinter der ...
Seite 32
... nahm Hauptmann v . Köppen mit der 7. Kompagnie eine Rekognoszirung gegen die feindlichen Vorposten , wobei trotz starken feindlichen Gewehrfeuers nur Unter- offizier Kranz durch einen Schuß in den rechten Arm verwundet wurde . ― Während ...
... nahm Hauptmann v . Köppen mit der 7. Kompagnie eine Rekognoszirung gegen die feindlichen Vorposten , wobei trotz starken feindlichen Gewehrfeuers nur Unter- offizier Kranz durch einen Schuß in den rechten Arm verwundet wurde . ― Während ...
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Geschichte Des Koenigin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 [i.E. Vier]. Maximilian Braumueller Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 292 - Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. gez. Wilhelm.
Seite 124 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen, als der That nach zusammenhielt, und welches jetzt durch diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten — in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuen. Gott mit uns!
Seite 264 - Kampf herausgefordert hatte, sprach Ich Euch die Zuversicht aus, daß Gott mit unserer gerechten Sache sein würde. Diese Zuversicht hat sich erfüllt, seit dem Tage von Weißenburg, wo Ihr zum ersten Male dem Feinde entgegentratet, bis heute, wo Ich die Meldung der Kapitulation von Metz erhalte, sind zahlreiche Namen von Schlachten und Gefechten in die Kriegsgeschichte unvergänglich eingetragen worden.
Seite 334 - Soldaten des deutschen Heeres! Es ist Mir heute ein tiefempfundenes Bcdürfniß, Mich mit Euch in der Feier des Tages zu vereinigen, an welchem vor zehn Jahren des allmächtigen Gottes Gnade den deutschen Waffen einen der glorreichsten Siege der Weltgeschichte verliehen hat. Ich rufe denen, welche in jener Zeit schon der Armee angehörten, die ernsten...
Seite 335 - Kaisers genug, um zu wissen, daß diese Gefühle in Mir dieselben bleiben werden, so lange Gott Mir das Leben läßt, und daß Mein letzter Gedanke noch ein Segenswunsch für die Armee fein wird.
Seite 183 - Heimat es empfinden würden, wenn ein Feind, was Gott verhüte, unsere Provinzen überschwemmte. Zeigt den Franzosen, daß das deutsche Volk nicht nur groß und tapfer, sondern auch gesittet und edelmütig dem Feinde gegenübersteht.
Seite 182 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Verteidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 124 - Glück und Unglück vereint zu bleiben. Ich habe Alles gethan, um Preußen die Lasten und Opfer eines Krieges zu ersparen, das weiß Mein Volk, das weiß Gott, der die Herzen prüft.
Seite 17 - ... zusammenhalten, möge nach Gottes Willen Friede oder Sturm sein. Ihr werdet Mir jetzt den Eid der Treue und des Gehorsams schwören — und Ich gelobe, stets dessen eingedenk zu sein, daß die Augen Meiner Vorfahren aus jener Welt auf Mich hernieder fehen und daß Ich ihnen dermaleinst Rechenschaft über den Ruhm und die Ehre der Armee abzulegen haben werde!
Seite 14 - Meines theuren innig geliebten Vaters, des Kaisers und Königs Friedrich III. Majestät, einen neuen schweren Schlag. Es sind wahrlich ernste Trauertage, in denen Mich Gottes Fügung an die Spitze der Armee stellt, und es ist in der That ein tiefbewegtes Herz, aus welchem Ich das erste Wort an Meine Armee richte.