Geschichte des Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4E.S. Mittler und Sohn, 1901 - 494 Seiten |
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... marschirten am 18. Dezember , morgens gegen 4 Uhr , nach dem damals noch nassauischen Oberlahnstein , um von dort mit der Eisenbahn weiter befördert zu werden , während das Füsilier - Bataillon am Morgen dieses Tages die Fahrt nach ...
... marschirten am 18. Dezember , morgens gegen 4 Uhr , nach dem damals noch nassauischen Oberlahnstein , um von dort mit der Eisenbahn weiter befördert zu werden , während das Füsilier - Bataillon am Morgen dieses Tages die Fahrt nach ...
Seite 15
... marschirte und erst am 1. Februar von dort aus die Eisen- bahnfahrt antrat . Die beiden Grenadier - Bataillone wurden in Berlin auf dem Hamburger Bahnhof von Seiner Majestät dem König begrüßt und huldvollst angeredet . Die von Seiner ...
... marschirte und erst am 1. Februar von dort aus die Eisen- bahnfahrt antrat . Die beiden Grenadier - Bataillone wurden in Berlin auf dem Hamburger Bahnhof von Seiner Majestät dem König begrüßt und huldvollst angeredet . Die von Seiner ...
Seite 20
... marschirte nach Kl . Rheide zurück . In der Nacht brachten die Feldwebel die Nachricht , daß am kommenden Tage die Dannewerke mit Sturm genommen werden sollten . Es war dies für die Division eine um so schwierigere Aufgabe , als sie ...
... marschirte nach Kl . Rheide zurück . In der Nacht brachten die Feldwebel die Nachricht , daß am kommenden Tage die Dannewerke mit Sturm genommen werden sollten . Es war dies für die Division eine um so schwierigere Aufgabe , als sie ...
Seite 21
... marschirten die 3. und 9. Kompagnie auf der gebahnten Straße nach Schleswig , die 10 und 11. Kompagnie dagegen weiter südlich auf ungebahntem Wege . Der Marsch für die beiden letterwähnten Kompagnien gestaltete sich zu einem ...
... marschirten die 3. und 9. Kompagnie auf der gebahnten Straße nach Schleswig , die 10 und 11. Kompagnie dagegen weiter südlich auf ungebahntem Wege . Der Marsch für die beiden letterwähnten Kompagnien gestaltete sich zu einem ...
Seite 23
... marschirten die 1. und 2. Schwadron Zieten - Husaren . Der Marsch gestaltete sich äußerst mühevoll , da die Wege bei der strengen Kälte mit Glatteis bedeckt und von Schneemassen zugeweht waren , Schnee und Hagel den Truppen ins Gesicht ...
... marschirten die 1. und 2. Schwadron Zieten - Husaren . Der Marsch gestaltete sich äußerst mühevoll , da die Wege bei der strengen Kälte mit Glatteis bedeckt und von Schneemassen zugeweht waren , Schnee und Hagel den Truppen ins Gesicht ...
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Geschichte Des Koenigin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 [i.E. Vier]. Maximilian Braumueller Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
abends Abſch Adjutant aggr Armee Arzt Aſſiſt August Aulnay Avantgarde Bataillon Batterien Befehl Berlin Biwak Blanc Mesnil Bourget Brig Brigade Btls char Cholera Coblenz Dannewerke Division Dorf Drancy Düppel Düppeler Schanzen Eintritt ersten Eskadron evang Fahnen Fähnr Feind feindlichen Feldzug Flügel Fredericia Freiw Frhr Friedrich Füs Füsilier-Bataillon Füsiliere Fuß Garde Gren Garde-Gren Garde-Grenadier-Regiments Garde-Regt Gardekorps Gefecht Gefr General gestorben Grenadier Hauptmann Hptm i. d. Inf i. d. Kaiſer Infanterie Johann Juli Kaiser Kolding Kommandeur kommandirende Komp Kompagnie Königgräß Königin als Einj Königin Auguſta Garde-Gren Königliche Hoheit Korps Le Bourget ließ Lieutenant linken Majestät Major Mannschaften Marsch marschirte Oberst Offiziere Offizierkorps Offz Paris Penſ Port Portepeefähnrich Premierlieutenant preußischen Prinz Privat Quartiere rechten Regiment Rheinprovinz s. d. Regts Schanze Schuß Sekondlieutenant Streifschuß Sturmkolonne Tage Theil Truppen überz Unif unsere Unteroffiziere Utffz Verw verwundet Vize-Feldw Vorposten Wilhelm
Beliebte Passagen
Seite 292 - Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. gez. Wilhelm.
Seite 124 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen, als der That nach zusammenhielt, und welches jetzt durch diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten — in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuen. Gott mit uns!
Seite 264 - Kampf herausgefordert hatte, sprach Ich Euch die Zuversicht aus, daß Gott mit unserer gerechten Sache sein würde. Diese Zuversicht hat sich erfüllt, seit dem Tage von Weißenburg, wo Ihr zum ersten Male dem Feinde entgegentratet, bis heute, wo Ich die Meldung der Kapitulation von Metz erhalte, sind zahlreiche Namen von Schlachten und Gefechten in die Kriegsgeschichte unvergänglich eingetragen worden.
Seite 334 - Soldaten des deutschen Heeres! Es ist Mir heute ein tiefempfundenes Bcdürfniß, Mich mit Euch in der Feier des Tages zu vereinigen, an welchem vor zehn Jahren des allmächtigen Gottes Gnade den deutschen Waffen einen der glorreichsten Siege der Weltgeschichte verliehen hat. Ich rufe denen, welche in jener Zeit schon der Armee angehörten, die ernsten...
Seite 335 - Kaisers genug, um zu wissen, daß diese Gefühle in Mir dieselben bleiben werden, so lange Gott Mir das Leben läßt, und daß Mein letzter Gedanke noch ein Segenswunsch für die Armee fein wird.
Seite 183 - Heimat es empfinden würden, wenn ein Feind, was Gott verhüte, unsere Provinzen überschwemmte. Zeigt den Franzosen, daß das deutsche Volk nicht nur groß und tapfer, sondern auch gesittet und edelmütig dem Feinde gegenübersteht.
Seite 182 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Verteidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 124 - Glück und Unglück vereint zu bleiben. Ich habe Alles gethan, um Preußen die Lasten und Opfer eines Krieges zu ersparen, das weiß Mein Volk, das weiß Gott, der die Herzen prüft.
Seite 17 - ... zusammenhalten, möge nach Gottes Willen Friede oder Sturm sein. Ihr werdet Mir jetzt den Eid der Treue und des Gehorsams schwören — und Ich gelobe, stets dessen eingedenk zu sein, daß die Augen Meiner Vorfahren aus jener Welt auf Mich hernieder fehen und daß Ich ihnen dermaleinst Rechenschaft über den Ruhm und die Ehre der Armee abzulegen haben werde!
Seite 14 - Meines theuren innig geliebten Vaters, des Kaisers und Königs Friedrich III. Majestät, einen neuen schweren Schlag. Es sind wahrlich ernste Trauertage, in denen Mich Gottes Fügung an die Spitze der Armee stellt, und es ist in der That ein tiefbewegtes Herz, aus welchem Ich das erste Wort an Meine Armee richte.