Geschichte des Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4E.S. Mittler und Sohn, 1901 - 494 Seiten |
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Seite 15
... früh von Friesack ab , während das II . Bataillon an demselben Tage nach Jüterbock marschirte und erst am 1. Februar von dort aus die Eisen- bahnfahrt antrat . Die beiden Grenadier - Bataillone wurden in Berlin auf dem Hamburger Bahnhof ...
... früh von Friesack ab , während das II . Bataillon an demselben Tage nach Jüterbock marschirte und erst am 1. Februar von dort aus die Eisen- bahnfahrt antrat . Die beiden Grenadier - Bataillone wurden in Berlin auf dem Hamburger Bahnhof ...
Seite 31
... früh das Defilee von Egum zusammen mit 1 Zug Garde - Husaren und 1⁄2 4. 12pfdge . Batterie Artillerie - Brigade 3 zu beseßen . Der bei Egum bereitgestellten Kolonne befahl General v . der Mülbe , später ebenfalls auf Fredericia ...
... früh das Defilee von Egum zusammen mit 1 Zug Garde - Husaren und 1⁄2 4. 12pfdge . Batterie Artillerie - Brigade 3 zu beseßen . Der bei Egum bereitgestellten Kolonne befahl General v . der Mülbe , später ebenfalls auf Fredericia ...
Seite 32
... übertragen wurde . Nachdem die Vorposten 51⁄4 Uhr vormittags unbemerkt vom Feinde einge- zogen waren , rückten das I. und II . Bataillon um 6 Uhr früh in die neuen Quartiere ab . Das Füsilier - Bataillon marschirte 71⁄2 Uhr 32.
... übertragen wurde . Nachdem die Vorposten 51⁄4 Uhr vormittags unbemerkt vom Feinde einge- zogen waren , rückten das I. und II . Bataillon um 6 Uhr früh in die neuen Quartiere ab . Das Füsilier - Bataillon marschirte 71⁄2 Uhr 32.
Seite 36
... früh 8 Uhr ins Quartier zurück . Am 8. April abends 8 Uhr lösten wiederum das 11. und Füsilier - Bataillon die Vorposten westlich der Chaussee von Düppel und Düppelkirch ab , während das 1. Bataillon östlich derselben die Vorposten ...
... früh 8 Uhr ins Quartier zurück . Am 8. April abends 8 Uhr lösten wiederum das 11. und Füsilier - Bataillon die Vorposten westlich der Chaussee von Düppel und Düppelkirch ab , während das 1. Bataillon östlich derselben die Vorposten ...
Seite 40
... früh zur Ruhe und werden um 12 Uhr nachts geweckt , um sie dann mit dem Befehl zum Sturm bekannt zu machen . " Von den Kompagnien wurden fünf Mann zu Krankenträgern bestimmt . Die 11. Kompagnie , welche die meisten Unteroffiziere besaßz ...
... früh zur Ruhe und werden um 12 Uhr nachts geweckt , um sie dann mit dem Befehl zum Sturm bekannt zu machen . " Von den Kompagnien wurden fünf Mann zu Krankenträgern bestimmt . Die 11. Kompagnie , welche die meisten Unteroffiziere besaßz ...
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Geschichte Des Koenigin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 [i.E. Vier]. Maximilian Braumueller Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 292 - Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. gez. Wilhelm.
Seite 124 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen, als der That nach zusammenhielt, und welches jetzt durch diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten — in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuen. Gott mit uns!
Seite 264 - Kampf herausgefordert hatte, sprach Ich Euch die Zuversicht aus, daß Gott mit unserer gerechten Sache sein würde. Diese Zuversicht hat sich erfüllt, seit dem Tage von Weißenburg, wo Ihr zum ersten Male dem Feinde entgegentratet, bis heute, wo Ich die Meldung der Kapitulation von Metz erhalte, sind zahlreiche Namen von Schlachten und Gefechten in die Kriegsgeschichte unvergänglich eingetragen worden.
Seite 334 - Soldaten des deutschen Heeres! Es ist Mir heute ein tiefempfundenes Bcdürfniß, Mich mit Euch in der Feier des Tages zu vereinigen, an welchem vor zehn Jahren des allmächtigen Gottes Gnade den deutschen Waffen einen der glorreichsten Siege der Weltgeschichte verliehen hat. Ich rufe denen, welche in jener Zeit schon der Armee angehörten, die ernsten...
Seite 335 - Kaisers genug, um zu wissen, daß diese Gefühle in Mir dieselben bleiben werden, so lange Gott Mir das Leben läßt, und daß Mein letzter Gedanke noch ein Segenswunsch für die Armee fein wird.
Seite 183 - Heimat es empfinden würden, wenn ein Feind, was Gott verhüte, unsere Provinzen überschwemmte. Zeigt den Franzosen, daß das deutsche Volk nicht nur groß und tapfer, sondern auch gesittet und edelmütig dem Feinde gegenübersteht.
Seite 182 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Verteidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 124 - Glück und Unglück vereint zu bleiben. Ich habe Alles gethan, um Preußen die Lasten und Opfer eines Krieges zu ersparen, das weiß Mein Volk, das weiß Gott, der die Herzen prüft.
Seite 17 - ... zusammenhalten, möge nach Gottes Willen Friede oder Sturm sein. Ihr werdet Mir jetzt den Eid der Treue und des Gehorsams schwören — und Ich gelobe, stets dessen eingedenk zu sein, daß die Augen Meiner Vorfahren aus jener Welt auf Mich hernieder fehen und daß Ich ihnen dermaleinst Rechenschaft über den Ruhm und die Ehre der Armee abzulegen haben werde!
Seite 14 - Meines theuren innig geliebten Vaters, des Kaisers und Königs Friedrich III. Majestät, einen neuen schweren Schlag. Es sind wahrlich ernste Trauertage, in denen Mich Gottes Fügung an die Spitze der Armee stellt, und es ist in der That ein tiefbewegtes Herz, aus welchem Ich das erste Wort an Meine Armee richte.