Geschichte des Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4E.S. Mittler und Sohn, 1901 - 494 Seiten |
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Seite xi
... Wilhelm von Preußen , der seit dem 7. Oktober 1858 als Regent die Zügel der Regierung führte , erkannte mit dem ihm eigenen Flaren militärischen Blick , daß die Armee in ihrem gegenwärtigen Zustande nicht in dem Maße schlagfertig war ...
... Wilhelm von Preußen , der seit dem 7. Oktober 1858 als Regent die Zügel der Regierung führte , erkannte mit dem ihm eigenen Flaren militärischen Blick , daß die Armee in ihrem gegenwärtigen Zustande nicht in dem Maße schlagfertig war ...
Seite 4
... Wilhelm . Den Mannschaften wurde diese Ordre mit nachstehendem Parolebefehl bekannt gemacht : „ Diese das Regiment so sehr ehrende Allerhöchste Kabinets - Ordre soll uns ein Sporn sein , auch fernerhin durch Eifer und Hingebung die ...
... Wilhelm . Den Mannschaften wurde diese Ordre mit nachstehendem Parolebefehl bekannt gemacht : „ Diese das Regiment so sehr ehrende Allerhöchste Kabinets - Ordre soll uns ein Sporn sein , auch fernerhin durch Eifer und Hingebung die ...
Seite 7
... Wilhelm . Der Wortlaut der an Ihre Majestät die Königin selbst gerichteten Ordre ist folgender : ,, An dem heutigen denkwürdigen Tage Meiner Krönung in Königsberg verleihe Jch Meiner ruhmreichen Armee neue Auszeichnungen . Von dem ...
... Wilhelm . Der Wortlaut der an Ihre Majestät die Königin selbst gerichteten Ordre ist folgender : ,, An dem heutigen denkwürdigen Tage Meiner Krönung in Königsberg verleihe Jch Meiner ruhmreichen Armee neue Auszeichnungen . Von dem ...
Seite 33
... Wilhelm . « Das ehrende Wort Seiner Majestät ist allen Truppen bekannt zu geben und ren Betheiligten zugleich meine besondere Zufriedenheit auszusprechen für die lobens- werthe Ausdauer bei den Strapazen der letzten Tage vor Fredericia ...
... Wilhelm . « Das ehrende Wort Seiner Majestät ist allen Truppen bekannt zu geben und ren Betheiligten zugleich meine besondere Zufriedenheit auszusprechen für die lobens- werthe Ausdauer bei den Strapazen der letzten Tage vor Fredericia ...
Seite 68
... Ich Euch Allen Meine Anerkennung , Meinen Königlichen Dank aus . Gott walte ferner gnädig über Preußen . Berlin , den 7. Dezember 1864 . 0000 0000 gez . Wilhelm . " Dritter Theil . Die Friedenszeit bis zum Feldzuge 1866 . 68.
... Ich Euch Allen Meine Anerkennung , Meinen Königlichen Dank aus . Gott walte ferner gnädig über Preußen . Berlin , den 7. Dezember 1864 . 0000 0000 gez . Wilhelm . " Dritter Theil . Die Friedenszeit bis zum Feldzuge 1866 . 68.
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Geschichte Des Koenigin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 [i.E. Vier]. Maximilian Braumueller Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
abends Abſch Adjutant aggr Armee Arzt Aſſiſt August Aulnay Avantgarde Bataillon Batterien Befehl Berlin Biwak Blanc Mesnil Bourget Brig Brigade Btls char Cholera Coblenz Dannewerke Division Dorf Drancy Düppel Düppeler Schanzen Eintritt ersten Eskadron evang Fahnen Fähnr Feind feindlichen Feldzug Flügel Fredericia Freiw Frhr Friedrich Füs Füsilier-Bataillon Füsiliere Fuß Garde Gren Garde-Gren Garde-Grenadier-Regiments Garde-Regt Gardekorps Gefecht Gefr General gestorben Grenadier Hauptmann Hptm i. d. Inf i. d. Kaiſer Infanterie Johann Juli Kaiser Kolding Kommandeur kommandirende Komp Kompagnie Königgräß Königin als Einj Königin Auguſta Garde-Gren Königliche Hoheit Korps Le Bourget ließ Lieutenant linken Majestät Major Mannschaften Marsch marschirte Oberst Offiziere Offizierkorps Offz Paris Penſ Port Portepeefähnrich Premierlieutenant preußischen Prinz Privat Quartiere rechten Regiment Rheinprovinz s. d. Regts Schanze Schuß Sekondlieutenant Streifschuß Sturmkolonne Tage Theil Truppen überz Unif unsere Unteroffiziere Utffz Verw verwundet Vize-Feldw Vorposten Wilhelm
Beliebte Passagen
Seite 292 - Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. gez. Wilhelm.
Seite 124 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen, als der That nach zusammenhielt, und welches jetzt durch diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten — in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuen. Gott mit uns!
Seite 264 - Kampf herausgefordert hatte, sprach Ich Euch die Zuversicht aus, daß Gott mit unserer gerechten Sache sein würde. Diese Zuversicht hat sich erfüllt, seit dem Tage von Weißenburg, wo Ihr zum ersten Male dem Feinde entgegentratet, bis heute, wo Ich die Meldung der Kapitulation von Metz erhalte, sind zahlreiche Namen von Schlachten und Gefechten in die Kriegsgeschichte unvergänglich eingetragen worden.
Seite 334 - Soldaten des deutschen Heeres! Es ist Mir heute ein tiefempfundenes Bcdürfniß, Mich mit Euch in der Feier des Tages zu vereinigen, an welchem vor zehn Jahren des allmächtigen Gottes Gnade den deutschen Waffen einen der glorreichsten Siege der Weltgeschichte verliehen hat. Ich rufe denen, welche in jener Zeit schon der Armee angehörten, die ernsten...
Seite 335 - Kaisers genug, um zu wissen, daß diese Gefühle in Mir dieselben bleiben werden, so lange Gott Mir das Leben läßt, und daß Mein letzter Gedanke noch ein Segenswunsch für die Armee fein wird.
Seite 183 - Heimat es empfinden würden, wenn ein Feind, was Gott verhüte, unsere Provinzen überschwemmte. Zeigt den Franzosen, daß das deutsche Volk nicht nur groß und tapfer, sondern auch gesittet und edelmütig dem Feinde gegenübersteht.
Seite 182 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Verteidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 124 - Glück und Unglück vereint zu bleiben. Ich habe Alles gethan, um Preußen die Lasten und Opfer eines Krieges zu ersparen, das weiß Mein Volk, das weiß Gott, der die Herzen prüft.
Seite 17 - ... zusammenhalten, möge nach Gottes Willen Friede oder Sturm sein. Ihr werdet Mir jetzt den Eid der Treue und des Gehorsams schwören — und Ich gelobe, stets dessen eingedenk zu sein, daß die Augen Meiner Vorfahren aus jener Welt auf Mich hernieder fehen und daß Ich ihnen dermaleinst Rechenschaft über den Ruhm und die Ehre der Armee abzulegen haben werde!
Seite 14 - Meines theuren innig geliebten Vaters, des Kaisers und Königs Friedrich III. Majestät, einen neuen schweren Schlag. Es sind wahrlich ernste Trauertage, in denen Mich Gottes Fügung an die Spitze der Armee stellt, und es ist in der That ein tiefbewegtes Herz, aus welchem Ich das erste Wort an Meine Armee richte.