Geschichte des Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4E.S. Mittler und Sohn, 1901 - 494 Seiten |
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Seite 16
... Marsch . Gegen 7 Uhr abends kamen die Fouriere dem Bataillon entgegen , darunter mehrere Einjährig - Freiwillige , welche von der Erlaubniß , bei einem in der Garnison zurückbleibenden Linien - Regiment das Dienstjahr zu vollenden ...
... Marsch . Gegen 7 Uhr abends kamen die Fouriere dem Bataillon entgegen , darunter mehrere Einjährig - Freiwillige , welche von der Erlaubniß , bei einem in der Garnison zurückbleibenden Linien - Regiment das Dienstjahr zu vollenden ...
Seite 18
... Marsch über Kropp auf Wilsiek - Mühle bezw . Kl . Bennebek fortgesetzt und langten bei einbrechender Dunkelheit dort an . Der Stab des Re- giments und das Füsilier - Bataillon nahmen in der genannten Mühle Quartier . Das ganze Füsilier ...
... Marsch über Kropp auf Wilsiek - Mühle bezw . Kl . Bennebek fortgesetzt und langten bei einbrechender Dunkelheit dort an . Der Stab des Re- giments und das Füsilier - Bataillon nahmen in der genannten Mühle Quartier . Das ganze Füsilier ...
Seite 21
... Marsch für die beiden letterwähnten Kompagnien gestaltete sich zu einem außerordentlich schwierigen . Bei tiefem Schnee und starker Kälte ging es über Knicks und Gräben , deren Inhalt nur mit dünner Eisschicht bedeckt war , fort . Da ...
... Marsch für die beiden letterwähnten Kompagnien gestaltete sich zu einem außerordentlich schwierigen . Bei tiefem Schnee und starker Kälte ging es über Knicks und Gräben , deren Inhalt nur mit dünner Eisschicht bedeckt war , fort . Da ...
Seite 22
... Marsch fiel in dem tiefen Schnee und bei dem hungrigen Magen recht schwer , zumal Niemand das Ziel fannte . Da infolge der ungangbaren Wege vielen Kompagnieführern die Pferde fehlten und die vorhandenen Thiere auf dem zum Theil ...
... Marsch fiel in dem tiefen Schnee und bei dem hungrigen Magen recht schwer , zumal Niemand das Ziel fannte . Da infolge der ungangbaren Wege vielen Kompagnieführern die Pferde fehlten und die vorhandenen Thiere auf dem zum Theil ...
Seite 23
... Marsch gestaltete sich äußerst mühevoll , da die Wege bei der strengen Kälte mit Glatteis bedeckt und von Schneemassen zugeweht waren , Schnee und Hagel den Truppen ins Gesicht peitschten und heftige Augenschmerzen verursachten . Der ...
... Marsch gestaltete sich äußerst mühevoll , da die Wege bei der strengen Kälte mit Glatteis bedeckt und von Schneemassen zugeweht waren , Schnee und Hagel den Truppen ins Gesicht peitschten und heftige Augenschmerzen verursachten . Der ...
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Geschichte Des Koenigin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 [i.E. Vier]. Maximilian Braumueller Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Geschichte Des Koenigin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 [i.E. Vier]. Maximilian Braumueller Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 292 - Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. gez. Wilhelm.
Seite 124 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen, als der That nach zusammenhielt, und welches jetzt durch diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten — in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuen. Gott mit uns!
Seite 264 - Kampf herausgefordert hatte, sprach Ich Euch die Zuversicht aus, daß Gott mit unserer gerechten Sache sein würde. Diese Zuversicht hat sich erfüllt, seit dem Tage von Weißenburg, wo Ihr zum ersten Male dem Feinde entgegentratet, bis heute, wo Ich die Meldung der Kapitulation von Metz erhalte, sind zahlreiche Namen von Schlachten und Gefechten in die Kriegsgeschichte unvergänglich eingetragen worden.
Seite 334 - Soldaten des deutschen Heeres! Es ist Mir heute ein tiefempfundenes Bcdürfniß, Mich mit Euch in der Feier des Tages zu vereinigen, an welchem vor zehn Jahren des allmächtigen Gottes Gnade den deutschen Waffen einen der glorreichsten Siege der Weltgeschichte verliehen hat. Ich rufe denen, welche in jener Zeit schon der Armee angehörten, die ernsten...
Seite 335 - Kaisers genug, um zu wissen, daß diese Gefühle in Mir dieselben bleiben werden, so lange Gott Mir das Leben läßt, und daß Mein letzter Gedanke noch ein Segenswunsch für die Armee fein wird.
Seite 183 - Heimat es empfinden würden, wenn ein Feind, was Gott verhüte, unsere Provinzen überschwemmte. Zeigt den Franzosen, daß das deutsche Volk nicht nur groß und tapfer, sondern auch gesittet und edelmütig dem Feinde gegenübersteht.
Seite 182 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Verteidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 124 - Glück und Unglück vereint zu bleiben. Ich habe Alles gethan, um Preußen die Lasten und Opfer eines Krieges zu ersparen, das weiß Mein Volk, das weiß Gott, der die Herzen prüft.
Seite 17 - ... zusammenhalten, möge nach Gottes Willen Friede oder Sturm sein. Ihr werdet Mir jetzt den Eid der Treue und des Gehorsams schwören — und Ich gelobe, stets dessen eingedenk zu sein, daß die Augen Meiner Vorfahren aus jener Welt auf Mich hernieder fehen und daß Ich ihnen dermaleinst Rechenschaft über den Ruhm und die Ehre der Armee abzulegen haben werde!
Seite 14 - Meines theuren innig geliebten Vaters, des Kaisers und Königs Friedrich III. Majestät, einen neuen schweren Schlag. Es sind wahrlich ernste Trauertage, in denen Mich Gottes Fügung an die Spitze der Armee stellt, und es ist in der That ein tiefbewegtes Herz, aus welchem Ich das erste Wort an Meine Armee richte.