Geschichte des Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4E.S. Mittler und Sohn, 1901 - 494 Seiten |
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Seite 55
... Lebt wohl und vergesset Eures greisen Führers nicht , der bis an sein Lebensende Eurer und Eurer Thaten mit Stolz und Dankbarkeit gedenken wird . Der Feldmarschall gez . Wrangel . " In dieser Zeit schied vom Regiment auch sein erster ...
... Lebt wohl und vergesset Eures greisen Führers nicht , der bis an sein Lebensende Eurer und Eurer Thaten mit Stolz und Dankbarkeit gedenken wird . Der Feldmarschall gez . Wrangel . " In dieser Zeit schied vom Regiment auch sein erster ...
Seite 67
... Lebt wohl , brave Grenadiere und Füsiliere meiner vortrefflichen Re- gimenter Elisabeth und Augusta , Gott schüße jeden Einzelnen auch fernerhin . “ 1864 . Das Regiment verließ am 20. Dezember in 3 Sonderzügen Berlin , nach- 20 ...
... Lebt wohl , brave Grenadiere und Füsiliere meiner vortrefflichen Re- gimenter Elisabeth und Augusta , Gott schüße jeden Einzelnen auch fernerhin . “ 1864 . Das Regiment verließ am 20. Dezember in 3 Sonderzügen Berlin , nach- 20 ...
Seite 79
... lebt der Geist von 1813. Wer wird uns einen Fuß breit preußischen Bodens rauben , wenn wir ernstlich entschlossen sind , die Errungenschaften unserer Väter zu wahren , wenn König und Volk , durch die Gefahren des Vaterlandes fester ...
... lebt der Geist von 1813. Wer wird uns einen Fuß breit preußischen Bodens rauben , wenn wir ernstlich entschlossen sind , die Errungenschaften unserer Väter zu wahren , wenn König und Volk , durch die Gefahren des Vaterlandes fester ...
Seite 236
... Lebt wohl , Kameraden ! Meine aufrichtigsten Segenswünsche begleiten Euch in die Heimath . Die gemeinsam durchlebten großen Ereignisse vereinigen uns für alle Zeiten . H .. Margency , den 31. Mai 1871 . gez . Albert , Kronprinz von ...
... Lebt wohl , Kameraden ! Meine aufrichtigsten Segenswünsche begleiten Euch in die Heimath . Die gemeinsam durchlebten großen Ereignisse vereinigen uns für alle Zeiten . H .. Margency , den 31. Mai 1871 . gez . Albert , Kronprinz von ...
Seite 284
... lebt , und welche Freude Sie hat an Ihrem Offizierkorps . Ich entsinne mich noch sehr deutlich , daß Ihre Majestät sagte , daß Ihr das unvergeßlich sei , daß so viele Ihrer Söhne den Sieg mit dem Tode erkauft hätten . Sie starben als ...
... lebt , und welche Freude Sie hat an Ihrem Offizierkorps . Ich entsinne mich noch sehr deutlich , daß Ihre Majestät sagte , daß Ihr das unvergeßlich sei , daß so viele Ihrer Söhne den Sieg mit dem Tode erkauft hätten . Sie starben als ...
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Geschichte Des Koenigin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 [i.E. Vier]. Maximilian Braumueller Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 292 - Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. gez. Wilhelm.
Seite 124 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen, als der That nach zusammenhielt, und welches jetzt durch diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten — in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuen. Gott mit uns!
Seite 264 - Kampf herausgefordert hatte, sprach Ich Euch die Zuversicht aus, daß Gott mit unserer gerechten Sache sein würde. Diese Zuversicht hat sich erfüllt, seit dem Tage von Weißenburg, wo Ihr zum ersten Male dem Feinde entgegentratet, bis heute, wo Ich die Meldung der Kapitulation von Metz erhalte, sind zahlreiche Namen von Schlachten und Gefechten in die Kriegsgeschichte unvergänglich eingetragen worden.
Seite 334 - Soldaten des deutschen Heeres! Es ist Mir heute ein tiefempfundenes Bcdürfniß, Mich mit Euch in der Feier des Tages zu vereinigen, an welchem vor zehn Jahren des allmächtigen Gottes Gnade den deutschen Waffen einen der glorreichsten Siege der Weltgeschichte verliehen hat. Ich rufe denen, welche in jener Zeit schon der Armee angehörten, die ernsten...
Seite 335 - Kaisers genug, um zu wissen, daß diese Gefühle in Mir dieselben bleiben werden, so lange Gott Mir das Leben läßt, und daß Mein letzter Gedanke noch ein Segenswunsch für die Armee fein wird.
Seite 183 - Heimat es empfinden würden, wenn ein Feind, was Gott verhüte, unsere Provinzen überschwemmte. Zeigt den Franzosen, daß das deutsche Volk nicht nur groß und tapfer, sondern auch gesittet und edelmütig dem Feinde gegenübersteht.
Seite 182 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Verteidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 124 - Glück und Unglück vereint zu bleiben. Ich habe Alles gethan, um Preußen die Lasten und Opfer eines Krieges zu ersparen, das weiß Mein Volk, das weiß Gott, der die Herzen prüft.
Seite 17 - ... zusammenhalten, möge nach Gottes Willen Friede oder Sturm sein. Ihr werdet Mir jetzt den Eid der Treue und des Gehorsams schwören — und Ich gelobe, stets dessen eingedenk zu sein, daß die Augen Meiner Vorfahren aus jener Welt auf Mich hernieder fehen und daß Ich ihnen dermaleinst Rechenschaft über den Ruhm und die Ehre der Armee abzulegen haben werde!
Seite 14 - Meines theuren innig geliebten Vaters, des Kaisers und Königs Friedrich III. Majestät, einen neuen schweren Schlag. Es sind wahrlich ernste Trauertage, in denen Mich Gottes Fügung an die Spitze der Armee stellt, und es ist in der That ein tiefbewegtes Herz, aus welchem Ich das erste Wort an Meine Armee richte.