Hirtenstimmen an die Gemeinde im Hause des Herrn: eine Sammlung von Entwürfen zu Predigten und Reden, Bände 1-3Julius Klinkhardt, 1873 |
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adventszeit Aeltern Apostel Apostel Johannes Blick Buße Christen christlichen Kirche Christus Dank Demuth deſſen dieſe dieß eingeborne einst Erde Erfüllung Erlösung Ernst ersten Erzvater Evangelii Fastenzeit Fest Finsterniß Freude freudig Frieden fromme fühlen Geiſt gesegnet Geseze Gethsemane gewiß gibt Glauben Gläubigen Gnade göttlichen Grabe großen Hand Haus Heil Heiland heiligen Geist heißt Herr ist nahe Herrlichkeit heute Himmel himmlischen Hirtenstimmen hoch hohen in's irdische iſt Jahre Jesus Christus jezt Kinder köstliche Kraft Kreuz Laß laſſet läßt lebendig Lehre lezten lich Licht Liebe macht mächtig Menschen Menschenherz menschliche möchte muß müſſen neuen Noth Propheten recht Reich Reich der Herrlichkeit Schmerz schwer Seele Segen sehen ſein ſeine ſelbſt Seligkeit ſich ſie Sohn Gottes soll ſondern Stunde Sünde Tage Theil Thema thun thut tief Todten traurigen treu Trost Trübsal unserm unsern Herzen unsers Herrn unſre Vater Verheißungen viel Volk Wahrheit Weisheit weiß Welt Werk Willen wohl Wort Gottes Zeugniß
Beliebte Passagen
Seite 283 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Seite 191 - Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr; sondern so viel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Ge< danken.
Seite 109 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Seite 39 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
Seite 238 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
Seite 14 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
Seite 111 - Ich bin der Weinstock ihr seid die Reben Wer in Mir bleibt und Ich in ihm der bringt viel Frucht denn ohne Mich könnt ihr nichts tun...
Seite 267 - Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes ? Trübsal, oder Angst, oder Verfolgung, oder Hunger, oder Blöße, oder Fährlichkeit, oder Schwert?
Seite 89 - Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand ll meiner Gerechtigkeit.