Beitrage zur Geschichte der Deutschen Sprache und Literatur Herausgegeben |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
15 zeichen a-stämme accent akrostichon altn alts analogie auffassung ausgleichung auslaut beiden beispiele Beitr brechung Bugge casus Comestor consonanten daher deutschen sprache dialecte diphthongen dreisilbler dróttkvætt Edda elision endung entsprechen entstanden entwickelung erhalten erklären erst fällen finden findet flectierten flexion folgenden gedicht germ germanischen gesetz gewöhnlich Grein Grip Gylfag Háttatal häufig heiði hierher hón hvar Hymn Hyndl indog jotunn jüngsten könnte kürze lautgesetze lautlich letzteren lich Lind liquida ljóðaháttr málaháttr muss müste nebenton neutr nordhumbrischen Osthoff praes praet pronomen Rush scheint schwache stufe schwanken Sievers silbe sonanten sprache steht stellen strophen suffix svá syncope syncopierten takt umlaut unflectierten form unserer urgerm urgermanischen ursprünglich verhältnisse verschiedenen verschleifung verse við vielleicht viersilbler vocal wahrscheinlich wechsel wider worte wurzelsilbe zweiten þat þeir þér þó þú
Beliebte Passagen
Seite 416 - Statim autem post tribulationem dierum illorum sol obscurabitur , et luna non dabit lumen suum, et stellae cadent de caelo, et virtutes caelorum eommovebuntur : v.
Seite 454 - Bibliotheca Spenceriana ; or a Descriptive Catalogue of the books printed in the fifteenth century, and of many valuable first editions in the library of George John, Earl Spencer, KG ac.&c.&c.
Seite 454 - Beiträge zur älteren litteratur oder merkwürdigkeiten der herzoglichen öffentlichen bibliothek zu Gotha. Herausgegeben von Fr. Jacobs und FA Ukert', Leipzig 1835 bd. I s. 114 eine längere notiz. Ein anderes exemplar erwähnt Dibdin in dem von ihm herausgegebenen buche 'Bibliotheca Spenceriana ' (or a descriptive catalogue of the books printed in the fifteenth Century and of many valuable first cditions in the library of George John Earl Spencer, KG etc.
Seite 416 - Et mittet angelos suos cum tuba et voce magna, et congregabunt electos ejus a quattuor ventis a summis caelorum usque ad terminos eorum.
Seite 445 - An dem einleften tage, des sul wir unsich wol gehaben, so zerget vil sciere, da diu werlt mit ist gezieret, golt unde silber unde ander manech wunder, nusken unde bouge, daz gesmide der frouwen, s goltvaz unde silbervaz, chelche unde chirchscaz.
Seite 461 - Hierouymus autem in annalibus Hebraeorum invenit signa XV dierum ante diem judicii, sed utrum continui futuri sint dies illi, an interpolati non expressit. Prima die eriget se märe XL cubitis super altitudinem montium stans in loco suo quasi murus. Secunda tan turn descendet, ut vix posset videri.
Seite 416 - Et erunt signa in sole et luna et stellis, et in terris pressura gentium, prae confusione sonitus maris et fluctuum, arescentibus hominibus prae timore et expectatione quae supervenient universo orbi.
Seite 13 - ... unter umständen wenige fälle. Nur muss stets constatiert werden , dass dieselben nichts anderes mit einander gemein haben, als die in das gesetz aufgenommenen merkmale, und selbstverständlich dürfen keine widerstreitenden tatsacheu mehr vorliegen. Wenn dann ein gesetz mit allen den nötigen vorsichtsmassregeln bestimmt ist, dann kann man mit hülfe desselben auch die fälle entscheiden, in denen es an einem sichern kriterium fehlt, ob lautliche entwickelung oder association vorliegt. Namentlich...
Seite 175 - ... letzter silbe vorliegen. Wenn aus * fylgisni fylgsni wird, so ist das nichts anderes als wenn aus * dag es dags wird. Wir müssen also mindestens anerkennen, dass ein silbenschliessendes s die syncope nicht hindert. Eben so wenig hindert r = urgerm. z (vgl. dagr gefr) und, wie es nach heilt und räftumk scheint, t und k. Allerdings vor Verbindungen, deren erstes glied ein Sonorlaut ist, scheint die syncope zu unterbleiben, vgl. Sievers aao Indessen ist dies doch auch nicht so sicher. Sievers...
Seite 111 - Diese bezeichnungeu sind willkürlich und besagen weiter nichts, als dass a und A von einander verschieden waren. So lange wir aber das wesen und den grad des Unterschiedes nicht bestimmen können, ist es besser sich mit an und für sich inhaltslosen formein zu begnügen. Auch das dürfen wir wol weiter als sicher ansehen, dass diese beiden reihen auf zwei grundvocale zurückzuführen sind, und dass es keine silbe gab, welche nicht den einen von ihnen enthielt.