Deutschlands Einheitskämpfe, 1864, 1866, 1870/1871O.Drewitz, 1877 - 576 Seiten |
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Seite 4
... erklärte sich von vornherein als Nachfolger der Politik seines Vaters und wollte eine Gesammtstaatsverfassung für die Monarchie ein- führen . Die Schleswig - Holsteiner protestirten , forderten ihre eigene Constitution für die ...
... erklärte sich von vornherein als Nachfolger der Politik seines Vaters und wollte eine Gesammtstaatsverfassung für die Monarchie ein- führen . Die Schleswig - Holsteiner protestirten , forderten ihre eigene Constitution für die ...
Seite 14
... erklärte , daß über diesen Entwurf gar keine Unterhandlung möglich sei und schloß die Ständeversammlung , um dem deutschen Bunde gelegentlich die Erklärung zugehen zu lassen : die Unter- handlungen mit den holsteinischen Ständen seien ...
... erklärte , daß über diesen Entwurf gar keine Unterhandlung möglich sei und schloß die Ständeversammlung , um dem deutschen Bunde gelegentlich die Erklärung zugehen zu lassen : die Unter- handlungen mit den holsteinischen Ständen seien ...
Seite 19
... erklärte : „ Die Verfassung und die Gesetze der Herzogthümer Schleswig - Holstein zu beobachten und die Rechte des Volkes aufrechtzuerhalten . So wahr mir Gott helfe und sein hei- liges Wort . " Dadurch gelangte nun auch die ...
... erklärte : „ Die Verfassung und die Gesetze der Herzogthümer Schleswig - Holstein zu beobachten und die Rechte des Volkes aufrechtzuerhalten . So wahr mir Gott helfe und sein hei- liges Wort . " Dadurch gelangte nun auch die ...
Seite 24
... erklärte sich das Volk einstimmig für den Herzog Friedrich , und die Bundestruppen thaten nichts , um den Ovationen für denselben etwas in den Weg zu legen . Sobald die deutschen Truppen eine Ortschaft in Besitz genommen , wurde ...
... erklärte sich das Volk einstimmig für den Herzog Friedrich , und die Bundestruppen thaten nichts , um den Ovationen für denselben etwas in den Weg zu legen . Sobald die deutschen Truppen eine Ortschaft in Besitz genommen , wurde ...
Seite 30
... erklärte : „ daß er das Recht der preußischen und österreichischen Truppen , irgend einen Theil des dänischen Reiches zu besetzen , nicht anzuerkennen vermöge , und daher bereit sei , jeder Gewaltthat mit den Waffen zu begegnen ...
... erklärte : „ daß er das Recht der preußischen und österreichischen Truppen , irgend einen Theil des dänischen Reiches zu besetzen , nicht anzuerkennen vermöge , und daher bereit sei , jeder Gewaltthat mit den Waffen zu begegnen ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Angriff Armeecorps Artillerie Augenblicke August Bataillone Batterien Bayern Bazaine Befehl beiden bereits Bismarck Cabinet Cavallerie Corps Dänemark dänischen Dannewerk Depesche deſſen deutſchen deutschen Bundes Deutschland dieſe Division Donchery Dorf erklärte ersten fand Feind feindlichen Festung Feuer Flügel Frankreich Franzosen franzöſiſchen Frieden Fuß ganze Gefangene Gefecht General Geschütze Graf Bismarck Gravelotte großen Hand Hauptquartier Herzog Herzog von Gramont Herzogthümer hielt Höhen Holstein Infanterie jetzt jezt Juli Kaiser Kampf König von Preußen konnte Krieg Kronprinzen Landes laſſen ließ linken Mac Mahon Macht Majestät Mann Marschall Metz Mitrailleusen muß müſſen mußte Napoleon neuen Niederlage Norddeutschen Bundes Oesterreich Offiziere österreichischen Paris Preußen preußische Armee Prinzen Friedrich Karl Recht Regierung Regiment Rückzug Sachsen Schlacht Schlachtfelde Schleswig Schleswig-Holstein schließlich schwer Sedan ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Sieg sofort Soldaten sollte Staaten Stadt standen Stellung Straße Tage Theil Truppen Turkos unsere Vaterland Verluste Vertheidigung Verwundeten Volk Waffen Weißenburg wieder wollte Zuaven zurück zwei
Beliebte Passagen
Seite 109 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen, als der That nach zusammenhielt, und welches jetzt durch diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten — in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuen.
Seite 196 - Holstein und Schleswig mit der Maßgabe, daß die Bevölkerungen der nördlichen Distrikte von Schleswig, wenn sie durch freie Abstimmung den Wunsch zu erkennen geben, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Dänemark abgetreten werden sollen.
Seite 199 - Sich damit einverstanden, daß die südlich von dieser Linie gelegenen deutschen Staaten in einen Verein zusammentreten, dessen nationale Verbindung mit dem norddeutschen Bunde der näheren Verständigung zwischen beiden vorbehalten bleibt, und der eine internationale unabhängige Existenz haben wird.
Seite 175 - Flecke hat, der gleichzeitig ruhig zu denken und energisch zu handeln weiß, und dass — möge das Glück begünstigen, wen es wolle — nur derjenige verloren ist, der sich einschüchtern lässt und sich selbst aufgibt.
Seite 83 - Preußen zusammenwirken. Wenn der Deutsche Bund in seiner jetzigen Gestalt und mit seinen jetzigen politischen und militärischen Einrichtungen den...
Seite 357 - Ich bin gezwungen, in Folge eines willkürlichen Angriffs das Schwert zu ziehen, um denselben mit aller Deutschland zu Gebote stehenden Macht abzuwehren. Es ist Mir eine große Beruhigung vor Gott und den Menschen, daß Ich dazu in keiner Weise Anlaß gegeben habe. Ich bin reinen Gewissens über den Ursprung dieses Krieges und der Gerechtigkeit unserer Sache vor Gott gewiß.
Seite 364 - Ich war nicht der Meinung derjenigen Politiker, welche dazu rieten, dem Kriege mit Frankreich deshalb nicht nach Kräften vorzubeugen, weil er doch unvermeidlich sei. So sicher durchschaut niemand die Absichten göttlicher Vorsehung bezüglich der Zukunft, und ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als ein Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß.
Seite 407 - Boden betreten. Ich erwarte, daß die Mannszucht, durch welche Ihr Euch bisher ausgezeichnet habt, sich auch besonders auf feindlichem Gebiete bewähren werde.
Seite 97 - Die Nationalvertretung geht aus direkten Wahlen hervor, welche nach den Bestimmungen des Reichswahlgesetzes vom 12. April 1849 vorzunehmen sind.
Seite 197 - Commission zu Frankfurt a. M. zusammentreten, bei welcher sämmtliche Forderungen und Ansprüche an den deutschen Bund anzumelden und binnen sechs Monaten zu liquidiren sind. Preußen und Oesterreich werden sich in dieser Commission vertreten lassen und es steht allen übrigen bisherigen Bundesregierungen zu, ein Gleiches zu thun.