Mehrsprachigkeitskonzept - Tertiärsprachenlernen - Deutsch nach EnglischCouncil of Europe, 01.01.2003 - 180 Seiten Wenn die Menschen in Europa in gut nachbarlichen Beziehungen miteinander leben, wenn sie sich untereinander verständigen und einander verstehen sollen, wird die Beherrschung von mehr als nur einer Fremdsprache immer wichtiger. Deshalb erheben sowohl der Europarat als auch die Europäische Union die Forderung, dass ihre Bürger neben ihrer Muttersprache noch zwei europäische Fremdsprachen lernen sollten. Das Jahr der Fremdsprachen 2001 schaffte den Impuls, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie Konzepte des Lehrens und Erlernens mehrerer Sprachen entwickelt und in der Praxis entfaltet werden könnten. Das vorliegende Projekt bezieht sich auf das Lehren und Lernen von Fremdsprachen im schulischen Kontext. Es hat zum Ziel im Rahmen des Mehrsprachigkeitskonzepts die allgemeinen Grundlagen der Tertiärsprachendidaktik und -methodik zu entwickeln und am Beispiel der Sprachenfolge "Deutsch nach Englisch" zu exemplifizieren. Aus diesem Grund arbeiten das Europäische Fremdsprachenzentrum des Europarats und das Goethe-Institut Inter Nationes als Projektträger - unter Einbezug regionaler Institutionen, die mit Fremdsprachenunterricht befasst sind - zusammen. |
Inhalt
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Sprachenpolitik und Mehrsprachigkeit | 35 |
Curriculare und didaktischmethodische Umsetzungen | 51 |
Lernstrategisches Minimalprofil an der Schwelle von L2 zu L3 85 | 85 |
Mehrsprachigkeit und Immersion | 105 |
Bilingualer Unterricht und Immersion in der Schweiz | 135 |
Das Frühenglische in der Deutschschweiz | 159 |
Visionen | 181 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
allgemein Aspekte bedeutet Bedeutung Beginn beiden Beispiel Bereich bereits besonders bestimmten bewusst Bezug bilingualen Britta deshalb deutlich Deutsch als Fremdsprache deutsch-englischen Deutschschweiz deutschsprachigen Didaktik eher eigenen Einführung einige Einstellungen einzelnen Englisch entsprechende entwickeln Entwicklung Erfahrungen Erlernen ersten Fremdsprache Erwerb Europa Fach Fall folgende Förderung Formen Fragen Französisch Fremd Fremdsprachenlernen Fremdsprachenunterricht frühe führen geht gelernt Gemeinsamkeiten Gerhard gibt große Grundlagen Hinblick HUFEISEN Hypothesen Immersion immersiven Unterricht individuelle Inhalte Interkulturelle Kommunikation interkulturellen interkultureller Kompetenzen Jahre jeweiligen Kanton Kenntnisse Klasse Kommunikation könnte Kontexten Konzept Kultur kulturelle Ländern language Lehren Lehrkräfte Lernen Lernenden Lernstrategien machen Mehrsprachigkeit Menschen Methoden Modelle Motivation München muss Muttersprache Neuchâtel neuen NEUNER Pape Racine Perspektiven Projekt Rolle Schüler Schülerinnen Schweiz Situation soll sollte sowie Sprache sprachlichen stark stellen Studien Tertiärsprachenunterricht Tübingen Überlegungen unserer Unterschiede Untersuchungen Vergleich verschiedenen Verstehen viele vorhanden Vorstellungen weiter Welt weniger Westschweiz wichtige wieder Wien Wissen Wörter zeigen zeigt Ziel Zielsprache Zürich zwei zweisprachigen zweite
Verweise auf dieses Buch
Linguistic Awareness in Multilinguals: English as a Third Language Ulrike Jessner Keine Leseprobe verfügbar - 2006 |