Geschichte der Befreiungs-Kriege 1813, 1814, 1815: dargestellt ...G. Hempel, 1864 |
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... nehmen Friedrich Augufts . Der Central Verwaltungsrath der Verbündeten in Dresden ; Stein , Schön , Rhediger . Vollmacht und Geschäftskreis des Verwaltungsrathes . Stein flagt ( ben 13 . April ) Hardenberg seine Neth . Zusammenstoß mit ...
... nehmen Friedrich Augufts . Der Central Verwaltungsrath der Verbündeten in Dresden ; Stein , Schön , Rhediger . Vollmacht und Geschäftskreis des Verwaltungsrathes . Stein flagt ( ben 13 . April ) Hardenberg seine Neth . Zusammenstoß mit ...
Seite 49
... nehmen sollte , so ist doch zu erwarten , daß es geschehen wird . Um ein bedeutendes Corps in der Mark baldmöglichst zusammenzubringen , würde nothwendig sein , daß das mo- bile Corps ( York ) aus Preußen baldmöglichst vorrücke ...
... nehmen sollte , so ist doch zu erwarten , daß es geschehen wird . Um ein bedeutendes Corps in der Mark baldmöglichst zusammenzubringen , würde nothwendig sein , daß das mo- bile Corps ( York ) aus Preußen baldmöglichst vorrücke ...
Seite 67
... nehmen habe . Er glaubte indeß , daß der König von Preußen , aufgeklärt durch die Erfahrung , endlich die unbeständige Politik Seines Cabinets empfinde . Der Kaiser gab zuleßt den persönlichen Gefühlen für Ihren Souverain nach und ...
... nehmen habe . Er glaubte indeß , daß der König von Preußen , aufgeklärt durch die Erfahrung , endlich die unbeständige Politik Seines Cabinets empfinde . Der Kaiser gab zuleßt den persönlichen Gefühlen für Ihren Souverain nach und ...
Seite 82
... Befehlshaber des Hülfs- corps erscheinen lasse , welcher sich zu seinem Chef begiebt , um dessen Befehle entgegen zu nehmen . Dies sind , " fügt Graf Otto hinzu , „ die eigenen Worte " Das Wiener Cabinet 1813 . 83 des Herrn v .
... Befehlshaber des Hülfs- corps erscheinen lasse , welcher sich zu seinem Chef begiebt , um dessen Befehle entgegen zu nehmen . Dies sind , " fügt Graf Otto hinzu , „ die eigenen Worte " Das Wiener Cabinet 1813 . 83 des Herrn v .
Seite 86
... Nehmen Sie es doch als eine Thatsache und als unbestreitbare Wahrheit , daß wir nur Euer Bestes wollen , daß wir Frankreich jezt nicht mehr fürchten , sondern die Russen , deren Macht Euer Kaiser selbst durch fortwährende Zugeständnisse ...
... Nehmen Sie es doch als eine Thatsache und als unbestreitbare Wahrheit , daß wir nur Euer Bestes wollen , daß wir Frankreich jezt nicht mehr fürchten , sondern die Russen , deren Macht Euer Kaiser selbst durch fortwährende Zugeständnisse ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adjutanten Alexander Angriff Armee Armeecorps Artillerie August Bataillon Batterie Befehl beiden bereits Berlin Bleddin Blücher Borstell Brigade Bülow Cabinet Cavallerie Colonne Corps deſſen deutschen dieſe Dorf Dresden Elbe Elbufer ersten ertheilte Excellenz Feind feindliche Feldzuges Frankreich Franzosen franzöſiſchen Freiwilligen Frieden Fürsten Fuß Garde Gefecht General gewiß Graf groß Großbeeren großen Hauptquartier Heer heißt Herzog hielt Husaren Infanterie iſt jezt Kaiser Kanonen König konnte Kosacken Krieg Kronprinzen von Schweden Kulm Landwehr Langeron laſſen ließ Lieutenant linken Flügel machte Majestät Major Mann Marsch Marschall März Metternich muß Nacht Napoleon Oberst Oestreich Officiere Oudinot Pferde Pirna Preußen preußischen Prinz rechten Flügel Regiment Reiterei Rückzug Ruſſen russischen Rußland Sachsen sächsischen Scharnhorst Schlacht Schlacht bei Kulm Schlachtfelde schlesische Schwadronen Schwarzenberg ſein ſeine ſelbſt ſich ſie sollte Stadt stand Stellung Straße Tage Tauenzien Tettenborn Thaler Theil Theodor Körners Thielmann Tirailleurs Torgau Truppen unsere Unterhandlungen Vandamme Vaterland Verbündeten Volk wieder Wittgenstein York zurück zwei
Beliebte Passagen
Seite 161 - Voll von dieser Begeisterung rücken sie heran. Ihre Losung ist Ehre und Freiheit Möge jeder Deutsche, der des Namens noch würdig sein will, rasch und kräftig sich anschließen; möge jeder, er sei Fürst, er sei Edler, oder stehe in den Reihen der Männer des Volks, den Befreiungsplänen Rußlands und Preußens beitreten, mit Herz und Sinn, mit Gut und Blut, mit Leib und Leben.
Seite 154 - Aber, welche Opfer auch von Einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen, Preußen und Deutsche zu seyn.
Seite 154 - Übermut und Treulosigkeit vereitelt, und nur zu deutlich sahen wir, daß des Kaisers Verträge mehr noch wie seine Kriege uns langsam verderben mußten.
Seite 401 - Die Wunde brennt, -die bleichen Lippen beben. Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage: Hier steh ich an den Marken meiner Tage. Gott, wie du willst! dir hab ich mich ergeben.
Seite 157 - Wer aber aus nichtigen Vorwänden und ohne Mangel körperlicher Kraft sich Meinen Anordnungen zu entziehen fuchen sollte, den treffe nicht nur die Strafe des Gesetzes, sondern die Verachtung aller, die für das, was dem Menschen ehrwürdig und heilig ist, das Leben freudig zum Opfer bringen. Meine Sache ist die Sache Meines Volkes und aller Gutgesinnten in Europa!
Seite 153 - Mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen, die Hauptfestungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt so wie der sonst so hoch gebrachte Kunstfleiß unserer Städte.
Seite 154 - Auch diesem würdet ihr getrost entgegen gehen um der Ehre willen, weil ehrlos der Preuße und der Deutsche nicht zu leben vermag. Allein wir dürfen mit Zuversicht vertrauen: Gott und unser fester Willen werden unserer gerechten Sache den Sieg verleihen, mit ihm einen sicheren glorreichen Frieden und die Wiederkehr einer glücklichen Zeit.
Seite 154 - Brandenburger, Preußen, Schlesier, Pommern, Litthauer! Ihr wißt was Ihr seit fast sieben Jahren erduldet habt. Ihr wißt was euer trauriges Loos ist, wenn wir den beginnenden Kampf nicht ehrenvoll enden.
Seite 153 - So wenig für mein treues Volk als für Deutsche, bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen des Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Europa vor Augen. - Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs.
Seite 154 - Herrscher, der, wie so viele Beispiele lehren, Eure Söhne und Eure letzten Kräfte Zwecken widmen würde, die Euch ganz fremd sind. Vertrauen auf Gott, Ausdauer, Mut und der mächtige Beistand unserer Bundesgenossen werden unseren redlichen Anstrengungen siegreichen Lohn gewähren.