| Daniel Boileau - 1820 - 446 Seiten
...the Introduction, page 18, ends with Dahin — dahin! thither — thither ! meaning to that country. Kennst du das Land wo die Citronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Mirthe still und hoch der Lorber... | |
| Charles Follen - 1826 - 260 Seiten
...Vielleicht gar über die See. Vorüber, ihr Schafe, vorüber ! Dem Schäfer ist gar so weh. MIGNON. KENNST du das Land ? wo die Citronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorber steht... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 962 Seiten
...Wito hu! '''-' " 7, . Balladen. Nährchtn, noch se wunderba!-, Dichtntlmsie machcn'K wahl. M igno n. Kennst du das Land? wo die Citronen blühn. Im dunkeln...Kennst du es wohl? Dahin ! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? Auf Saulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 382 Seiten
...wunderbar, Dichterkünste mach«i'« w«hr. O„!b«'» Wnk. l. »». 1^ M igno n. Kennst du das Land, w, die Citronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen...Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 378 Seiten
...Kennst du das Land, wo die Citrone» blüh». Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn. Ein sanft« Wind vom blauen Himmel weht. Die Myrte still und hoch...der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Micht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh». Hennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach, Cs glänzt... | |
| François-Joseph-Michel Noël - 1827 - 446 Seiten
...so Mignons bekannter, heimwehathmender Gesang (B. 3, S. 533) : Kennst du das Land, wo die Cicronen blüh'n, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glüh'n, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myr« still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl ? Dahin! dahin . Möcht' ich mit dir, o mein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 686 Seiten
...allad Mährchen, noch so wunderbar, Dichterlünste machen'« wahr. °-'h" «w». l. »,. ^ N. M igno n. Kennst du das Land, wo die Citronen blühn. Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, sin sanfter Wind vom blauen Himmel weht. Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl?... | |
| 1829 - 454 Seiten
...Menschen, wie gleichst du dem Wind! t.2 63 Sehnsuchk nach Ikalien. Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 Seiten
...wo! Wito hu! allade n. M.'hlchen, n»ch s» »underlar, Dichttikünst» machm'i wahr. « M igno n. Kennst du das Land, wo die Citronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, Ei!», sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Mvrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es... | |
| 1834 - 358 Seiten
...Im dunkeln Laub die gold Orangeri gluhn,— Ein sanfter Wind vom blauen Himmel went,— Die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl ? Dahin ! dahin! Mocht' ich, mit dir, O mein Gelichter, ziehn! 2. Kennst du das Haus auf Saulen ruht sein Dach,— Es... | |
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