Politik unter Einigungszwang: eine Analyse föderaler VerhandlungsprozesseCampus Verlag, 2006 - 263 Seiten |
Inhalt
Einleitung | 9 |
Das Verhandlungssystem | 17 |
Einigungsschwierigkeiten in Verhandlungen | 62 |
Das Gremium und seine Identität | 85 |
Vertrauen und Solidarität im Gremium | 109 |
Die Sitzung | 142 |
Die Einigung | 165 |
Schlussbetrachtung | 248 |
255 | |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abstimmung Agenda-Setter Akteure allerdings Analyse angesichts Arbeit Bedingungen beiden Beiträge bereits besteht bestimmt Bezug Bremen Bund und Ländern demnach deshalb deutlich drei dritte Ebene eher eigenen Einigung Einigungsschwierigkeiten einseitigen Handelns Einvernehmen einzelnen empirisch Entscheidung entsprechend Ergebnis erheblich erst Fall folgenden Form Frage früh gegenüber gemeinsam Gemeinschaftsaufgabe genannten gerade gering gesamten gilt Gremien Gremium große Hamburg Handeln hinsichtlich hoch Hochschulbau hohen Identität individuellen innerhalb insbesondere insgesamt insofern institutionellen Interaktionen Interaktionsorientierungen Interessen Jahr jetzt jeweils Kerngruppe kommen kommt könnte Konsens kooperativen Koordination Kosten kurz Kürzungen lassen lässt laufenden letzten lich Lösung Millionen möglich muss neuen Nutzen opportunistischen Personen Politik Präferenzen prozeduralen Prozent Prozess qualifizierte Mehrheit Rahmenplan Scharpf schließlich Schwierigkeiten Sicht Sinne Sitzung soll Spiel stark Stelle Tagesordnungspunkte tatsächlich Transaktionskosten überhaupt Überschreitung unmittelbar unterschiedlichen unterstellt untersuchten Variante verbunden Verhandlungen Verhandlungsprozesse Verschiebung Verteilung Vertrauen Vertreter viel Vorhaben Vorschlag Weise weiteren weniger wieder wiederum Wissenschaftsrates zentrale Züge zumindest zunächst zwei zweiten