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" Overst ist . . dat gy goddes willen tho lernen achtlos bliven, so wirt iw ock die verstant seines willens alle tit verdeckt sin, und moten, wo die blinden bei tage thun, gaen tasten unde tollen. "
Geschichtsquellen des Bisthums Münster - Seite 300
1853
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ZEITSCHRIFT FUR DEUTSCHE PHILOLOGIE

DR. ERNST HOPFNER AND DR. JULIUS ZACHER - 1871 - 524 Seiten
...Wörterbuch. — Ferner in tollen. Z. b. Overst ist . . dat gy goddes willen tho lernen achtlos bliven, so wirt iw ock die verstant seines willens alle tit verdeckt sin, und moten, wo die blinden bei tage thun, gaen tasten unde tollen. Münst. Chr. 2, 302, wo es doch nicht insanire, delirare heissen...
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Zeitschrift für deutsche Philologie, Band 3

1871 - 534 Seiten
...Wörterbuch. — Ferner in tollen. Z. b. Ovcrst ist . . dat gy goddes tciUen tho lernen achttos bliven, so wirt iw ock die verstant seines willens alle tit verdeckt sin, und moten, wo die Uinden bei tage thun, gaen tasten ^unde tollen. Münst. Chr. 2, 302, wo es doch nicht insanire, delirare...
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