Volksbücher, Band 3O. Wigand, 1838 |
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... gethan . Ja , wåre alles Tuch auch Pergament , Das man gemacht in Niederland zu Gent , Es wäre nicht genug um drauf zu schreiben , Was er mir angethan ; drum soll es bleiben . Doch meines Weibes Schmach , die muß ich sehn Gerochen ...
... gethan . Ja , wåre alles Tuch auch Pergament , Das man gemacht in Niederland zu Gent , Es wäre nicht genug um drauf zu schreiben , Was er mir angethan ; drum soll es bleiben . Doch meines Weibes Schmach , die muß ich sehn Gerochen ...
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... gethan , zu schmålen Und alte Sünden aufzuzählen . Doch denket ihr mit keinem Worte dran , Was Böses ihr habt Reineken gethan . Noch manchem von den Herren ist es kund , Wie ihr gemacht mit Reineke den Bund , Als sein Gesell mit ihm zu ...
... gethan , zu schmålen Und alte Sünden aufzuzählen . Doch denket ihr mit keinem Worte dran , Was Böses ihr habt Reineken gethan . Noch manchem von den Herren ist es kund , Wie ihr gemacht mit Reineke den Bund , Als sein Gesell mit ihm zu ...
Seite 11
... gethan , Ich geb euch nur die allerkleinsten an . Kommt Reineke zu Hof einmal , Er sagt noch eine große Zahl . Bemerkt auch dieß Herr König ! ohne Zagen Darf ich es auszusprechen wagen , Es scheinet Isegrim fast sinnbethört , Wie all ...
... gethan , Ich geb euch nur die allerkleinsten an . Kommt Reineke zu Hof einmal , Er sagt noch eine große Zahl . Bemerkt auch dieß Herr König ! ohne Zagen Darf ich es auszusprechen wagen , Es scheinet Isegrim fast sinnbethört , Wie all ...
Seite 29
... Gethan gar eine böse Fahrt . Es lief das Blut ihm über'n Bart , Die Füße schmerzten ihn so sehr : Er konnte gehn nicht hin noch her . Rustefeil nun zu schlagen begann Und alle griffen mit ihm an , All die mit ihm kamen her , Zu schlagen ...
... Gethan gar eine böse Fahrt . Es lief das Blut ihm über'n Bart , Die Füße schmerzten ihn so sehr : Er konnte gehn nicht hin noch her . Rustefeil nun zu schlagen begann Und alle griffen mit ihm an , All die mit ihm kamen her , Zu schlagen ...
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... gethan . « Mit diesem Wort ging er von dann , Und ging nicht nur auf Dieberei , Auch Ehbruch und Verrätherei , Rauben und Morden hielt er nicht für Schmach . Er fann schon neuen Schändlichkeiten nach . Er wollte zu Frau Gieremuthen hin ...
... gethan . « Mit diesem Wort ging er von dann , Und ging nicht nur auf Dieberei , Auch Ehbruch und Verrätherei , Rauben und Morden hielt er nicht für Schmach . Er fann schon neuen Schändlichkeiten nach . Er wollte zu Frau Gieremuthen hin ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alexandria alsbald Bår beiden Bellin besten bitte Blut Bösewicht Braun Corotin dachte deutsche dieſes dieß Drauf Drum Edelmann edlen Ehre Famagusta Feind Fortunat Frau Freiheit Freund frommen Fuchs Galeere Gawein gehn gekommen Geld Gemahlin Geronimo geschehn gethan gewiß ging Glück Gnade Gott Graf groß große habt Hand håtte heilgen heißt Held Herr Wigolais herrlich Herrn Herz Herzog Herzogin hieß Hinz Hirlanda Hofe hörte hurrah Indeß Isegrim jungen Jungfrau Kind Klage Kleinode Knechte Kolbergs kommen König König Artus Königin konnte Land Landsturm Larie laß laſſen laßt Leben Liebe ließ Macht manch Mann muß Muth Nacht nahm Niemand Noth Otto Wigand Rath Recht Reinke rief Ritter sagte Schaden schlagen Schloß Schwert Seht ſei seid ſein ſeine ſich ſie Sohn soll sollte sprach Sultan Thiere thun todt Treue unsern Vater Vaterland verrathen viel Volksbücher wår ward wåre Weib weiß Welt werth wieder Wirth wohl Wolf wollte Wort
Beliebte Passagen
Seite 34 - Und wollt uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
Seite 102 - Der Gott, der Eisen wachsen ließ, Der wollte keine Knechte, Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß Dem Mann in seine Rechte, Drum gab er ihm den kühnen Mut, Den Zorn der freien Rede, Daß er bestände bis aufs Blut, Bis in den Tod die Fehde.
Seite 95 - Laßt klingen, was nur klingen kann, Die Trommeln und die Flöten! Wir wollen heute, Mann für Mann, Mit Blut das Eisen röten, Mit Henkerblut, Franzosenblut — O süßer Tag der Rache! Das klinget allen Deutschen gut, Das ist die große Sache. Laßt wehen, was nur wehen kann, Standarten wehn und Fahnen! Wir wollen heut uns, Mann für Mann, Zum Heldentode mahnen: Auf!
Seite 34 - Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten.
Seite 49 - Sie sollen ihn nicht haben, Den freien deutschen Rhein, Ob sie wie gier'ge Raben Sich heiser danach schrein; So lang er ruhig wallend, Sein grünes Kleid noch trägt, So lang ein Ruder schallend In seine Woge schlägt.
Seite 34 - Dank dazu haben, Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben.
Seite 82 - Ihr Völker, die ihr viel gelitten, Vergaßt auch ihr den schwülen Tag? Das Herrlichste, was ihr erstritten, Wie kommt's, daß es nicht frommen mag? Zermalmt habt ihr die fremden Horden, Doch innen hat sich nichts gehellt, Und Freie seid ihr nicht geworden, Wenn ihr das Recht nicht festgestellt.
Seite 82 - Mit trübem Stern auf kalter Brust, Die ihr vom Kampf um Leipzigs Wälle Wohl gar bis heute nichts gewußt, Vernehmt! an diesem heut'gen Tage Hielt Gott der Herr ein groß Gericht. - Ihr aber hört nicht, was ich sage, Ihr glaubt an Geisterstimmen nicht. Was ich gesollt, hab...