Die Geschichte der Juden in Westfalen: Während des Mittelalters in ihren Grundzügen nach zum Theil ungedruckten Quellen dargestellt : ein Beitrag zur deutschen RechtsgeschichteRauchbach, 1878 - 87 Seiten |
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... gestattet , Grundeigenthum zu erwerben , aber nicht ohne Erlaubniss des Magistrats . Wachen , Graben und Wege machen , sollen sie gleich ihren Nachbarn ; dagegen sind sie von anderen Leistungen , wie Schoss und Diensten befreit , jedoch ...
... gestattet , Grundeigenthum zu erwerben , aber nicht ohne Erlaubniss des Magistrats . Wachen , Graben und Wege machen , sollen sie gleich ihren Nachbarn ; dagegen sind sie von anderen Leistungen , wie Schoss und Diensten befreit , jedoch ...
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... gestattet . Sollte ein ausserhalb gestorbener in Dortmund nicht . ansässiger Jude auf diesem Kirchhofe begraben werden , so musste die Gemeinde hierfür einen Schilling Zins an die Stadt zahlen . Von ihrer Familie sollte Niemand Zins auf ...
... gestattet . Sollte ein ausserhalb gestorbener in Dortmund nicht . ansässiger Jude auf diesem Kirchhofe begraben werden , so musste die Gemeinde hierfür einen Schilling Zins an die Stadt zahlen . Von ihrer Familie sollte Niemand Zins auf ...
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... gestattet in der Stadt wohnen zu können . Im Jahre 1386 ist bereits eine grössere Gemeinde vorhanden . ( XI . ) Dies geht wohl deutlich aus dem Umstand hervor , dass die Juden einen Kirchhof an- kauften ; denn nur grösseren Gemeinden ...
... gestattet in der Stadt wohnen zu können . Im Jahre 1386 ist bereits eine grössere Gemeinde vorhanden . ( XI . ) Dies geht wohl deutlich aus dem Umstand hervor , dass die Juden einen Kirchhof an- kauften ; denn nur grösseren Gemeinden ...
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