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den ältesten Zeiten

bis zum Tode des leßten Herzoges,

oder

bis zum Westphälischen Frieden 1648.

Bon

Johann Jacob Sell,

Königl. Preuß. Schulrathe, Director des Gymnasiums zu Alt-Stettin, und Professor der Geschichte u. f. w.

Nach dessen Tode herausgegeben.

Dritter Theil.

Berlin, 182 0.

C. G. littner'sche Buchhandlung.

Bayerische Staatsbibliothek

München

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Von der Einführung der Kirchenverbesserung bis zum Westphälischen Frieden.

L Abschnitt.

Barnim IX. und Philipp I.

A. Das Herzogthum Stettin. Baruim IX. Johann Fried rich, geboren den 27. Aug. 1548. Barnim X. Bogise Jav XIII, Philipp II. Franz I. Bogislas XIV.

B. Das Herzogthum Wolgaft. Philipp T. Ernst Ludwig. Philipp Julius. Bogislas XIV. Herrscher über gang Bommern.

IL Abschnitt.

Landesverfaffung

Grenzen. Bevölkerung und Anbau des Landes. Gewerbs, weige, Ackerbau, Jagd, Salt, bürgerliche Gewerbe, Handel. Regierungsform. Prälaten Stand, Ritters fchaft., Städte, Landtage. Landräthe. Regierung.

(") A

Succeffions, Form. Huldigung. Vormundschaft. Leibs geding der Herzoginnen. Fräulein, Ausstattung. Apas nage der Prinsen. Titel der Fürsten. Kirchliche Ver fassung, Bisthum Camin. Bartholomäus Schwave von 1545- 1549. Martin Weiher vom 1. Auguft 1549 bis den 8. Jun. 1556. Johann Friedrich v. 29. Aug. 1556. Cafimir 1574-1600. Franz 1602-1618. Ulrich 1618 bis 1622. (1623 Provisional Regierusg.) Reformation in Vormet! Laiverfitate Pommern. universitäten, Schulen. Gerichtliche Verfassung. Kriegswesen. Staats Einkünfte. Mungs wesen. Verhältniß zum deutschen Reiche.

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Dritter Theil.

Von Einführung der Kirchen-Verbes ferung bis zum Westphälischen Frieden.

Erster Abschnitt.

Barnim IX. und Philipp I.

Philipp befand sich bei dem Tode seines Vaters Georg 1531. noch in Heidelberg, am Hofe seines Mutterbruders, des Churfürsten Ludwig von der Pfalz, wohin er nach dem Tode seiner Mutter 1527. geschickt, wo er erzogen und in allen, einem künftigen Regenten nöthigen Kenntnissen gebildet worden war. Herzog Barnim schickte den Grafen Wolfgang von Eberstein mit einigen Rås then und 50 Pferden nach Heidelberg, um den jungen Herzog Philipp in sein Herzogthum zurückzuführen.

Den Straßenräubereien hatte man, ungeachtet der großen Sorgfalt, welche der verstorbene Fürst auf Vers tilgung derselben gewandt hatte, bisher doch nicht gänzlich steuern können. Besonders hatten sich die Manteufel

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