Grundzüge der Einsteinschen Relativitätstheorie

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S. Hirzel, 1921 - 198 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Additionstheorem affinen allgemeinen Relativitätstheorie beiden beliebige Beschleunigung bestehen bezeichnen Beziehung bezug Cartesische Koordinaten Cartesischen dgik ds ds dt dt dx₁ dx² dxi dxk Einstein Einsteinschen Elektrizität Elektrodynamik elektromagnetischen Elektronentheorie Energie Energie-Impuls-Tensor entsprechend ersten Euklidische Euklidische Geometrie festgelegt Fläche Form Galilei-Transformation Galileischen geodätischen Linie Geometrie geradlinig und gleichförmig Geschwindigkeit gleichförmige Bewegung gleichförmiger Translation Gleichung Gravitation Gravitationsfeld Gravitationsgleichungen Gravitationstheorie Größen Grundgleichungen Invariante irgendeiner klassischen Mechanik Koeffizienten gik Komponenten konstant Kontinuum kontravarianten Koordi Koordinatensystem Kraft läßt Lichtgeschwindigkeit Linienelement lokalen System Lorentz Lorentz-Transformation Masse Massenpunkt Maßstab Materie muß Naturgesetze Newtonschen Parameter Physik Prinzip Punktes Ranges Raum räumlichen Rela relativ Relativitäts Relativitätsprinzip Richtung Rotation rotierenden Rotverschiebung ruhenden schließlich setzen Skalar spezielle Relativitätsprinzip speziellen Relativitätstheorie Stelle Systems Tensor Tensorkomponenten Theorie tivitätstheorie Transformation Transformationsgleichungen unendlich kleinen unserer Vektoranalysis Vektoren verschiedene vierdimensionalen Vierervektor Volumeneinheit Vorgänge Weltpunkt Wert wieder x-Achse x₁ Zeiteinheit zwei όχ όχι дхк

Beliebte Passagen

Seite 2 - Für mich gibt es überhaupt nur eine relative Bewegung und ich kann darin einen Unterschied zwischen Rotation und Translation nicht machen. Dreht sich ein Körper relativ gegen den Fixsternhimmel, so treten Fliehkräfte auf, dreht er sich relativ gegen einen anderen Körper, nicht aber gegen den Fixsternhimmel, so fehlen die Fliehkräfte.
Seite 20 - Wir nehmen an, daß diese Definition des Synchronismus in widerspruchsfreier Weise möglich sei, und zwar für beliebig viele Punkte, daß also allgemein die Beziehungen gelten: 1. Wenn die Uhr in B synchron mit der Uhr in A läuft,. so läuft die Uhr in A synchron mit der Uhr in B. 2. Wenn die Uhr in A sowohl mit der Uhr in B als auch mit der Uhr in C synchron läuft, so laufen auch die Uhren in B und C synchron relativ zueinander. Wir haben so unter Zuhilfenahme gewisser (gedachter) physikalischer...
Seite 192 - Stütze findet sie weniger in der Erfahrung, als in ihrer eigenen inneren Folgerichtigkeit, durch welche sie der klassischen Mechanik ganz erheblich überlegen ist, und darin, daß sie in einer die Vernunft aufs höchste befriedigenden Weise das Rätsel der Relativität der Bewegung und der Gravitation auf einen Schlag löst.
Seite 3 - Der Versuch ist nicht ausführbar, der Gedanke überhaupt sinnlos, da beide Fälle sinnlich voneinander nicht zu unterscheiden sind. Ich halte demnach beide Fälle für denselben Fall und die Newtonsche Unterscheidung für eine Illusion.
Seite 47 - Uhr, so könnte man es erreichen, dass dieser Organismus nach einem beliebig langen Fluge beliebig wenig geändert wieder an seinen ursprünglichen Ort zurückkehrt, während ganz entsprechend beschaffene Organismen, welche an den ursprünglichen Orten ruhend geblieben sind, bereits längst neuen Generationen Platz gemacht haben. Für den bewegten Organismus war die lange Zeit der Reise nur ein Augenblick, falls die Bewegung annähernd mit Lichtgeschwindigkeit erfolgte!
Seite 165 - A. EINSTEIN. Spielen Gravitationsfelder im Aufbau der materiellen Elementarteilchen eine wesentliche Rolle?
Seite 13 - Ist K' ein in bezug auf K gleichförmig und drehungsfrei bewegtes Koordinatensystem, so verläuft das Naturgeschehen in bezug auf K' nach genau denselben allgemeinen Gesetzen wie in bezug auf K.
Seite 185 - E. Freundlich, Über die Erklärung der Anomalien im Planetensystem durch die Gravitationswirkung interplanetarer Massen.
Seite 113 - K. Schwarzschild. Über die Verschiebungen der Bande bei 3883 A.-E. im Sonnenspektrum 480 FW Very.

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