Animal Spirits: Wie Wirtschaft wirklich funktioniertCampus Verlag, 02.03.2009 - 300 Seiten Viel zu lange hat die Ökonomie einen der wichtigsten Faktoren im wirtschaftlichen Agieren von Menschen vernachlässigt: die Animal Spirits, also die nicht-rationalen Aspekte unseres Handelns. Ein großer Fehler, sagen George A. Akerlof und Robert J. Shiller, dessen Folgen wir in der Wirtschaftskrise täglich neu zu spüren bekommen. Sie fordern, das Verhalten des Menschen in der Wirtschaft wieder stärker zu berücksichtigen, anstatt sich auf reinen Marktglauben zu konzentrieren. Dieses Buch ist das Ergebnis ihrer langjährigen Forschungsarbeit. Es zeigt uns, wie erfolgreiches ökonomisches Denken und Handeln in der Zukunft aussehen muss. |
Inhalt
Vorwort | 7 |
Danksagung | 15 |
Einleitung | 17 |
Eine Theorie der Animal Spirits | 27 |
Acht Fragen acht Antworten | 93 |
Anmerkungen | 251 |
| 276 | |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Animal Spirits: Wie Wirtschaft wirklich funktioniert George A. Akerlof,Robert J. Shiller Keine Leseprobe verfügbar - 2009 |
Animal Spirits: Wie Wirtschaft wirklich funktioniert Robert J. Shiller,George A. Akerlof Keine Leseprobe verfügbar - 2009 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Afroamerikaner Akerlof Aktien Aktienkurse Aktienmarkt allerdings amerikanischen Animal Spirits Ansicht Arbeit Arbeitgeber Arbeitnehmer Arbeitslosigkeit aufgrund Banken Bear Stearns Bedeutung beiden Beispiel Bernanke betrachten Boom Bruttoinlandsprodukt Buch derartige derzeitigen Einkommen Enron Entscheidungen Erklärung ersten Fairness Fall Finanzmärkte Frage Freddie Mac Friedman Geld Geldillusion Geldpolitik gesamtwirtschaftlichen Geschäfte Geschichten Gesellschaft gibt Großen Depression Grund Hedgefonds heißt heute hohen Hypotheken Inflation Inflationserwartungen Inflationsrate insbesondere Investitionen Jahr Japan Kapitalismus Kapitel kaufen Keynes könnte Konsum Korruption Kredite Kreditkarten Kreditklemme Krise Land Leute lich Löhne Makroökonomik Markt meisten Menschen Milliarden US-Dollar Milton Friedman Modell Möglichkeit müssen Nachfrage natürlichen Arbeitslosenquote neue niedriger Nominallöhne Öffentlichkeit Ökonomen Phillips-Kurve Politik Preise Prozent Rahmen rational Regierung Rezession Rolle Schätzungen schen Shiller sollte Sparen Sparquote spielen Staat staatlichen stark TALF tatsächlich Teil Theorie der natürlichen unserer unserer Theorie Unternehmen Unterschiede US-amerikanischen US-Dollar Verhalten Vertrauen viel Volkswirtschaft Vollbeschäftigung Vorstellung Weise weiter weniger Wert wichtig wieder Wirtschaft Wirtschaftstheorie Zahl Zentralbanken Zinssatz zufolge