Grammatik des meklenburgischen Dialektes, al̈terer und neuerer Zeit: Laut- und Flexionslehre

A-Reihe Adjectiva Altmeklenburgischen alts Anmerkung Apokope Auslaute Auslautsgesetze beiden Beispiele Bestand Bildesilbe Bildung Brechung burgische Dialekt Consonanten Contraction Dativ Declination Diphthonge duchte ê=ie echte Synkope einfachem Consonanten einsilbigen Wörtern Endung ersten Feminina flectirt Flexion Flexionslehre Form Fricativa Gemination geminirte Grammatik halbvocalisch häufig hochdeutschen Imper Infinitiv Inlaute Jahrhunderts Kurze Vocale Labial langen Vocale läßt Laut lautenden lich Liquida Masc Masculina Media mehrfacher Consonanz mehrsilbigen meist meklen meklenburgische Dialekt muß namentlich Nebenformen Nerger Neutr Nominativ Optativ organisch Plur Plural Pluralbildung Praes Praet Praeteritum Pronomen Reihe Grimm's Reuter Rostock Schreibung schwachen Conjugation schwachen Flexion schwachen Verb Schwächung Silbe Sing Singular sodaß sowol Spirans Sprachstande Stamm Stammvocal Starke Verba statt steht Steigerung des Wurzellautes Substantiva Synkope Tenuis Theil Tondehnung Tonlänge tonlangen Vocale tonlose Umlaut unserer Periode Unterschied Verba mit Wurzellaut Verbindungen Verbum Vocale vorigen Periode weiche Spirans wurzelhaften Zeichen