Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten, Band 10

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E. Ulmer, 1900

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 266 - Bericht über die im Sommer 1899 angestellten Versuche behufs Bekämpfung pflanzlicher Schmarotzer auf Reben und Kernobst.
Seite 250 - Some Miscellaneous Results of the Work of the Division of Entomology. — IV. Prepared under the Direction of LO Howard, Entomologist Pp.
Seite 305 - Proz. beträgt. Sowie ein derartiges Gas aus dem Schornstein in die freie Luft austritt und damit Abkühlung erleidet, sinkt sein Sättigungsvermögen für Wasserdampf derartig, dass dieser in weitgehendem Maasse zur Verdichtung gelangt und sich als Tröpfchennebel niederschlägt. Damit muss sich aber auch die Niederschlagung der im Gase enthaltenen sauren...
Seite 118 - Insektenwanderungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten von Nordamerika und ihre wirtschaftliche Bedeutung.
Seite 94 - Rostpilze von kurzer Dauer (also solche ohne perennierendes Mycel) in perennierenden Pflanzen Keime zurücklassen, aus denen sich in der folgenden Vegetationsperiode die Rostkrankheit ohne Neuinfektion wieder entwickeln könnte.
Seite 310 - Gemässheit der § § 137 und 139 des Gesetzes über die allgemeine Landesverwaltung vom 30. Juli 1883 wird unter Zustimmung des Provinzialrates für den Bereich der Provinzen Posen, Ostpreussen, Provinz Sachsen verordnet: § 1.
Seite 224 - Hennings, P. Die Gattung Diplotheca Starb., sowie einige interessante und neue, von E. Ule gesammelte Pilze aus Brasilien.
Seite 244 - Ackererde betbeiligten niederen Organismen, sowie die Knöllchenbakterien der Leguminosen werden selbst bei Benutzung sehr grosser Mengen von Schwefelkohlenstoff nicht getödtet, sondern nur in ihrer Thätigkeit zeitweise gehemmt, um dann später ihre Funktionen wieder vollständig aufzunehmen. 4. Eine Erklärung für die günstigen Wirkungen, welche der Schwefelkohlenstoff unter den ad 2) bezeichneten Bedingungen auf die Produetionsfähigkeit des Culturlandes ausübt, ist zur ?<eit noch nicht gefunden.
Seite 105 - Morphosen zu bilden, ist also am grössten am Vegetationspunkt und nimmt um so mehr ab, je weiter sich die Anlagestelle der Morphose von demselben entfernt. Ob diese Möglichkeit aber ausgenutzt wird, hängt ganz von dem Reiz des Erzeugers der Morphose ab. Morphosen, bei deren Anlage die vorhandenen Stoffe nicht allseitig ausgenützt werden, können unter Umständen auch an weniger jungem Gewebe entstehen, ohne dass dadurch eine Änderung ihrer Gestalt bedingt wird.
Seite 108 - Salisburgiensis, andere Parasiten kurz erwähnend. Es werden noch zum Schluss die Resultate hervorgehoben, dass die Chlorose bei diesen Parasiten der Ausdruck für die ungenügende Fähigkeit des Wurzelwerks zur Herbeischaffung der...

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