Drei MeisterBookRix, 21.06.2017 - 203 Seiten "Drei Meister" ist ein Werk des österreichischen Autors Stefan Zweig über Honoré de Balzac, Charles Dickens und Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Stefan Zweig (* 28. November 1881 in Wien; † 23. Februar 1942 in Petrópolis, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien) war ein österreichischer Schriftsteller. |
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Stefan Zweig. Stefan Zweig Drei Meister. Balzac – Dickens – Dostojewski Romain Rolland als Dank für seine unerschütterliche Freundschaft in lichten und dunklen Jahren Vorwort Obwohl in einem Zeitraum von zehn Jahren entstanden, bindet Front ...
Stefan Zweig. Stefan Zweig Drei Meister. Balzac – Dickens – Dostojewski Romain Rolland als Dank für seine unerschütterliche Freundschaft in lichten und dunklen Jahren Vorwort Obwohl in einem Zeitraum von zehn Jahren entstanden, bindet Front ...
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... Dostojewski zu einem Buche zusammen. Einheitliche Absicht versucht die drei großen und in meinem Sinne einzigen Romanschriftsteller des neunzehnten Jahrhunderts als Typen zu zeigen, die eben durch den Kontrast ihrer Persönlichkeiten ...
... Dostojewski zu einem Buche zusammen. Einheitliche Absicht versucht die drei großen und in meinem Sinne einzigen Romanschriftsteller des neunzehnten Jahrhunderts als Typen zu zeigen, die eben durch den Kontrast ihrer Persönlichkeiten ...
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... Dostojewski die Welt des Einen und des Alls. Vergleiche dieser Sphären zeigen ihre Unterschiede, niemals aber ist unternommen, diese Unterschiede in Werturteile umzudeuten oder die nationalen Elemente eines Künstlers in Neigung oder ...
... Dostojewski die Welt des Einen und des Alls. Vergleiche dieser Sphären zeigen ihre Unterschiede, niemals aber ist unternommen, diese Unterschiede in Werturteile umzudeuten oder die nationalen Elemente eines Künstlers in Neigung oder ...
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... Dostojewski gekommen – der Gedanke des Romans als Enzyklopädie der inneren Welt. Die Dichter vor ihm wußten nur zweierlei, um den schläfrigen Motor der Handlung nach vorne zu treiben: sie statuierten entweder den von.
... Dostojewski gekommen – der Gedanke des Romans als Enzyklopädie der inneren Welt. Die Dichter vor ihm wußten nur zweierlei, um den schläfrigen Motor der Handlung nach vorne zu treiben: sie statuierten entweder den von.
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