Auswahl der schönsten Lieder und Gesänge für fröhliche Gesellschaften: nebst einem Anhang der auf allen Universitäten Deutschlands üblichen Commerce-LiederJohann Michael Bauer Steinsche Buchhandlung, 1815 - 352 Seiten |
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Seite viii
... gern zu ganzen 225 Wer wollte sich mit Grillen , 268 Wie ? traute Brüder Willkommen , o herrlicher Morgen Willkommen , o seliger Abend 255 89 82 Wo ich sey , und wo mich 79 Wohl auf , Kammeraden Wohl giebt es Tage 86 328 Vermischte ...
... gern zu ganzen 225 Wer wollte sich mit Grillen , 268 Wie ? traute Brüder Willkommen , o herrlicher Morgen Willkommen , o seliger Abend 255 89 82 Wo ich sey , und wo mich 79 Wohl auf , Kammeraden Wohl giebt es Tage 86 328 Vermischte ...
Seite 36
... gern der Undank schweigt ) Und wenn man es beim Licht betrachtet , Ift fie's , durch die der Schaum nur steigt Von meinem Liede hört das Ende : Der Tod kömmt unverhofft ins Haus , Und leeret ohne Komplimente Den Schaum zusammt der Hefe ...
... gern der Undank schweigt ) Und wenn man es beim Licht betrachtet , Ift fie's , durch die der Schaum nur steigt Von meinem Liede hört das Ende : Der Tod kömmt unverhofft ins Haus , Und leeret ohne Komplimente Den Schaum zusammt der Hefe ...
Seite 44
... Gern gåd ' ich für { ein schönes Mädchen dieses Selbst meine Pfeife mit Taback . Hungert der Soldat mit Widerwillen , Fehlt dem Matrosen Rum und Rack , So vertreibt er sich die Grillen voll Mit feiner Pfeife Rauchs Taback , Doch { fieht ...
... Gern gåd ' ich für { ein schönes Mädchen dieses Selbst meine Pfeife mit Taback . Hungert der Soldat mit Widerwillen , Fehlt dem Matrosen Rum und Rack , So vertreibt er sich die Grillen voll Mit feiner Pfeife Rauchs Taback , Doch { fieht ...
Seite 62
... erblaffen Wie Lunens verbleichendes Licht . ༡ . Eine Rose wollt ich pflücken , Einsam aufgeblüht am Bach , Dir das schöne Haar zu schmücken , Als ihr Dorn mich blutig ftach . gliche dies Bild meinen Tagen , Gern wollt ' ich 62.
... erblaffen Wie Lunens verbleichendes Licht . ༡ . Eine Rose wollt ich pflücken , Einsam aufgeblüht am Bach , Dir das schöne Haar zu schmücken , Als ihr Dorn mich blutig ftach . gliche dies Bild meinen Tagen , Gern wollt ' ich 62.
Seite 94
... Meister : Gern küsse ich Ihnen die Hand . Die mögen mich zwicken und vrücken Mit Amors bezaubernder Macht : Ich beuge mit Ehrfurcht den Rücken , Wenn so eine Here mir lacht . No. 51 . Ruf zum Frohseyn . ( Eigne Melodie 94.
... Meister : Gern küsse ich Ihnen die Hand . Die mögen mich zwicken und vrücken Mit Amors bezaubernder Macht : Ich beuge mit Ehrfurcht den Rücken , Wenn so eine Here mir lacht . No. 51 . Ruf zum Frohseyn . ( Eigne Melodie 94.
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Bachus Becher Becherklang bekannter Melodie Bekränzt mit Laub Blümchen Blut Bund Chor deutschen deutschen Wein dic mihi Dieß edle Ehren eigner Melodie einst ewig Feierlich schalle Feinde felig feyn Freiheit freu'n Freude Freundschaft froh fröhlich Genießt gern Gesang geweiht giebt Glas Gläschen gleich Glück Gold goldnen Gott Grab Grillen groß großen hallo Hand Heil heilig heißt Herr herrlich Herz heut Himmel holden Hura hydriae incognito Jugend Jüngling Kredenze Kuhla Kuß Laß Laßt lector lectorum Liebe Lied macht Mädchen mancher Menschen Morgen muß Müßts ma nix Muth Nacht Nektar Nimm nix in übel Pokal Prases Reben redlich Rhein Rundgefang schenket Schmauch Schmerzen schwören Seht Sensenmann seyd seyn ſie singt Söhne sollen leben Solo stoßet Stunde sunt Thoren Thränen thut Trank Traute Brüder Treue Trinkt Wein Tutti übel aufnehma Unfre unserm unsern Våter Vaterland volle Glas Weib weiß Welt werth wieder winkt wohl Zecher
Beliebte Passagen
Seite 108 - Aus der Wahrheit Feuerspiegel Lächelt sie den Forscher an. Zu der Tugend steilem Hügel Leitet sie des Dulders Bahn. Auf des Glaubens Sonnenberge Sieht man ihre Fahnen wehn, Durch den Riß gesprengter Särge Sie im Chor der Engel stehn. Chor : Duldet mutig, Millionen! Duldet für die beßre Welt! Droben überm Sternenzelt Wird ein großer Gott belohnen.
Seite 106 - Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Brüder — überm Sternenzelt muß ein lieber Vater wohnen.
Seite 109 - Ausgesöhnt die ganze Welt! Brüder — überm Sternenzelt Richtet Gott, wie wir gerichtet. Freude sprudelt in Pokalen; In der Traube goldnem Blut Trinken Sanftmut Kannibalen, Die Verzweiflung Heldenmut Brüder...
Seite 107 - Freude heißt die starke Feder In der ewigen Natur. Freude, Freude treibt die Räder In der großen Weltenuhr. Blumen lockt sie aus den Keimen, Sonnen aus dem Firmament, Sphären rollt sie in den Räumen, Die des Sehers Rohr nicht kennt.
Seite 96 - Dirn und zergrämet sich schier? Laß fahren dahin, laß fahren! Er hat auf Erden kein bleibend Quartier, Kann treue Lieb nicht bewahren.
Seite 68 - Es ist kein leerer, schmeichelnder Wahn, erzeugt im Gehirne des Toren, im Herzen kündet es laut sich an : Zu was Besserm sind wir geboren. Und was die innere Stimme spricht, das täuscht die hoffende Seele nicht.
Seite 107 - Was den großen Ring bewohnet, huldige der Sympathie! Zu den Sternen leitet sie, wo der Unbekannte thronet.
Seite 107 - Freude trinken alle Wesen An den Brüsten der Natur; Alle Guten, alle Bösen Folgen ihrer Rosenspur. Küsse gab sie uns und Reben, Einen Freund, geprüft im Tod; Wollust ward dem Wurm gegeben, Und der Cherub steht vor Gott. CHOR Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schöpfer, Welt? Such
Seite 2 - Wer nicht liebt Wein, Weib, und Gesang Der bleibt ein Narr sein Leben lang;" and when he advised a young scholar perplexed with fore-ordination and free-will, to get well drunk.
Seite 96 - Drum frisch, Kameraden, den Rappen gezäumt, Die Brust im Gefechte gelüftet ! Die Jugend brauset, das Leben schäumt, Frisch auf! eh der Geist noch verduftet. Und setzet ihr nicht das Leben ein, Nie wird euch das Leben gewonnen sein.