Über die chemische Zusammensetzung eines Glimmerschiefers vom Monte Rosa und der Rapilli vom Köhlerberge bei Freudenthal in Schlesien: (Aus d. XXXIV. Bd S. 37. d. F. 1859 der Sitzgsber. der math-nat. Cl. der K. Akad. der Wiss. bes. abg.)H- & Stts-Dr. (In Companyõn bei C. Gerold's S.), 1859 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
99 Kieselsäure 99 Magnesia Kieselsäure Abzug der Filterasche Alkalien Ammoniak Antimons Antimonsulfür auffallendste Bestandtheil Basalt des Vogelsbergers Basalten und Laven berechnet werden konnte chemische Zusammensetzung besitzt chemischen Laboratorium Dank hiermit ausspreche Differenz berechnet Eisenoxydul erklärt werden müsse Essigsäure Existenz Fluor Flusssäure Formel berechnet freundlichen Rath Gegenwart des Olivins Gehalt an Nickel Glimmer Glimmerschiefers vom Monte Glühen grössere Abweichung hinsichtlich Herrn Professors Schrötter hinsichtlich dieses Bestandtheiles jedenfalls das Nickeloxydul jedenfalls im verwitterten jetzt untersuchten Silicaten k. k. polytechnischen Institutes Kalk Laboratorium des k. k. Laven vorkommt Leitung des Herrn Magnesia Kieselsäure 98.709 Menge des Eisenoxydes Minerale angenommen Monte Rosa müsste jedoch jedenfalls nachweisen lässt Niederschlages Olivin zuweilen nickelhältig Olivins erklärt percentische Zusammensetzung Phosphorsäure Professors Schrötter ausgeführt quantitativen Analyse Quarz Rapilli folgende Rapilli vom Köhlerberge Rath meinen verbindlichsten Salzsäure scheinbare Schwefel Stromeyer fand Theil Thonerde Eisenoxyd untersuchten Silicaten zeigt unwahrscheinlich verbindlichsten Dank hiermit Vergleich verwitterten Zustande Vogelsbergers 0.32 Zusammensetzung der Rapilli