 | 1865 - 314 Seiten
...von äer l'atleu vegg'8edleokt. M. 1833, 13, 33. 8edleeK-8edleeK! oäer 8odIeeKa'ba'tl! Ruf, nienn man Jemanden wegen einer Unannehmlichkeit, die ihn getroffen hat, auslacht und dabei den Zeigesinger der einen Hand mit dem der andern Hand streicht, ^etxt Können vir äem Lonabarti lreilied... | |
 | Franz Seraph Hügel - 1873 - 238 Seiten
...das Naschen. Eine weiche Latwerge zum Schlecken für die Kranken. 2chleckabartl, Ruf, wenn man Jemand wegen einer Unannehmlichkeit, die ihn getroffen hat,...Zeigefinger der einen Hand mit dem der andern streicht. ZB Hast glaubt, du sangst mi ? Ia, Schleckabartl ! Schleckerei, das Schlecken und Schleckwerk. Schleck'r,... | |
 | 1924 - 818 Seiten
...Schleckerbartl (ge.spr. etwa Schttckapädl) erinnert: Hügel (1873) belegt Schleckabartl ,Ruf, wenn man Jemand wegen einer Unannehmlichkeit, die ihn getroffen hat,...und dabei den Zeigefinger der einen Hand mit dem der ändern streicht. ZB Hast glaubt, du fängst mi? Ja, Schleckabartl', Schranka (1905) Schleckerbartl... | |
 | Johann Nestroy - 1925 - 460 Seiten
...poule de soie, „Seidenhuhn", schwerer, glatter, glänzender Seidenstoff. Zu 264? „Schleckabartl, Ruf, wenn man jemanden wegen einer Unannehmlichkeit,...und dabei den Zeigefinger der einen Hand mit dem der ändern streicht." (Hügel.) Zu 2654 „Sprichwörtlich, zu einem Besuchenden, der sich nicht setzen... | |
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Schleckabartl ,Ruf, wenn man Jemand wegen einer Unannehmlichkeit, die ihn getroffen hat, auslacht und dabei den Zeigefinger der einen Hand mit dem der ändern streicht. 