Nibelungen, zwei und zwanzigste Handschrift, herausg. durch F.H. von der Hagen, Ausgabe 51

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Seite 9 - Nibelungen-Handschrift gehörte, und vermutlich zu einer bisher unbekannten; wie sich später auch bestätigte. Sie erschien dabei als eine der ältesten und besten, und bedeutsam bot das Bruchstück gleich zu Anfang zwei Stanzen dar, welche nur in einigen Handschriften sich finden. Ich löste das Blatt von dem innerhalb beklebenden Papir ab, und obschon die Aufsenseite, als Deckel von M. Tullii Ciceronis epistolarum libri quatoor. Ad vsum scholarum Societalii Jesv selecli.

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