Griechische Denker: eine Geschichte der antiken PhilosophieWalter de Gruyter, 1973 - 1826 Seiten Keine ausführliche Beschreibung für "Griechische Denker" verfügbar. |
Inhalt
Sokrates und die Sokratiker Seite | 1 |
ist wird niemand tiefgreifende Änderungen anzutreffen erwarten Doch | 14 |
Platon | 195 |
Anmerkungen und Zusätze | 522 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Griechische Denker: Eine Geschichte der antiken Philosophie Theodor Gomperz Eingeschränkte Leseprobe - 2011 |
Griechische Denker: eine Geschichte der antiken Philosophie Theodor Gomperz Keine Leseprobe verfügbar - 1973 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Anlaß Antisthenes Anytos Aristipp Aristoteles Äschylos Athen athenischen Ausdruck beiden Bild bloß bloße Buch Charmides darf Denker desgleichen Dialektik Dialogs Dinge Diodor Diog Dion eben Einfluß Einsicht Erkenntnis Erklärung Erörterung ersten Euripides Euthyphron Frage freilich fremd Gegenstand Geist Gerechtigkeit Gesetze Gespräches gewiß geworden gilt gleich Gomperz Gorgias Götter griechischen großen Grund Guten heißt heit höchsten höheren Ideal Ideen Ideenlehre jetzt Jünger keit konnte Kritias Kritik Kunst Kyniker kynischen Kynismus läßt Leben Lehre letzten lich ließ Lust Lysias Maß Megariker Menon Menschen menschlichen minder möchte Moral muß Natur Parmenides Persönlichkeit Phädon Phädros Philebos Philosophen Platon Plutarch Politik Protagoras Recht Rede scheint schließlich Schluß Schriften Schule Seele Sinne Sokrates soll Sophisten Staat Staatsmann stand Stärke steht Stelle Stilpon Tatsachen Teil Theätet Timäos Tugend unsere unseren Lesern Verfasser viel voller völlig Wahrheit ward Weise weiß wenig Werke Wesen wieder Wirklichkeit wissen Wissenschaft wohl Wort Xenophon zugleich zwei Zweifel καὶ
Beliebte Passagen
Seite 546 - ... shall do. On the one hand the standard of right and wrong, on the other the chain of causes and effects, are fastened to their throne. They govern us in all we do, in all we say, in all we think: every effort we can make to throw off our subjection will serve but to demonstrate and confirm it. In words a man may pretend to abjure their empire: but in reality he will remain subject to it all the while.
Seite 546 - Nature has placed mankind under the governance of two sovereign masters, pain and pleasure. It is for them alone to point out what we ought to do, as well as to determine what we shall do.