| Friedrich Nietzsche - 1887 - 374 Seiten
...Stund' dahier! Was suchst du noch? Warum? — — Diess eben such' ich — Grund um Grund dafür! 62. Ecce homo. Ja! Ich weiss, woher ich stamme! Ungesättigt...Alles, was ich lasse: . Flamme bin ich sicherlich. 63Sternen-Moral. Vorausbestimmt zur Sternenbahn, Was geht dich, Stern, das Dunkel an? Roll' selig hin... | |
| 1912 - 620 Seiten
...And his Ecce homo is he himself. "Ja ieh weiss woher ich stamme! Ungesattigt gleich der Flamme Gliihe und verzehr ich mich! Licht wird alles was ich fasse,...Kohle alles was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich!" But even in this eternal contradiction, this eternal moulting, this dialectic process of his own personality... | |
| 1897 - 1220 Seiten
...über sich selbst: „Ja ich weiß, woher ich stamme! Unersättlich wie die Flamme Glühe und ucrzchr' ich mich. Licht wird Alles, was ich fasse, Kohle Alles, was ich lasse. Flamme bin ich sicherlich," Er hat aber nicht nur sich selbst verzehrt, auch auf dem Acker bei Mornlwissenschllft hat er viele... | |
| Alois Riehl - 1898 - 386 Seiten
...Licht und Flamme verwandeln." Ja! ich wciss woher ich stamme! Ungesättigt gleich der Flamme Glühe nnd verzehr' ich mich. Licht wird alles, was ich fasse,...Kohle alles, was ich lasse: Flamme bin ich sicherlich! So lautet seine Selbstcharakteristik in Versen, „Ecce homo" überschrieben. Zu dieser Charakteristik... | |
| Arthur Moeller van den Bruck - 1899 - 476 Seiten
...wie nach der negativen Seite charakteristisch ist. Bezeichnenderweise ist es »Ecce homo« betitelt : »Ja! ich weiss woher ich stamme! Ungesättigt gleich...alles, was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich.« Diese sechs Zeilen enthalten in prägnanter Form die ganze Natur Nietzsches : Vor allem seine Grundsehnsucht,... | |
| Theobald Ziegler - 1900 - 228 Seiten
...die zugleich inhaltlich für die Übergangsperiode charakteristisch sind. Noos Qomo. Ia! ich weiß, woher ich stamme! Ungesättigt gleich der Flamme Glühe...Kohle alles, was ich lasse: Flamme bin ich sicherlich! Bei der dritten Häutung, Schon krümmt und bricht sich mir die Haut, Schon giert mit neuem Drange,... | |
| Alois Riehl - 1901 - 202 Seiten
...Emotionen geraten, leben heisst für ihn: „alles, was er ist, beständig in Licht und Flamme verwandeln." Ja! ich weiss woher ich stamme! Ungesättigt gleich...alles, was ich lasse : Flamme bin ich sicherlich! So lautet seine Selbstcharakteristik in Versen, „Ecce homo" überschrieben. Zu dieser Charakteristik... | |
| Arthur Moeller van den Bruck - 1902 - 810 Seiten
...wie nach der negativen Seite charakteristisch ist. Bezeichnenderweise ist es »Ecce homo« betitelt : »Ja! ich weiss woher ich stamme! Ungesättigt gleich...alles, was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich.« Diese sechs Zeilen enthalten in prägnanter Form die ganze Natur Nietzsches : Vor allem seine Grundsehnsucht,... | |
| Georg Theodor Schäfer - 1902 - 180 Seiten
...meint. Ч Vgl. auch Herodot, 2. Buch, 25. u. 31. Capitel. Ц. THEIL Motto: Ecce homo ! Ja! Ich -weiß, woher ich stamme Ungesättigt gleich der Flamme Glühe...alles, was ich lasse : Flamme bin ich sicherlich! (Fr. Nietzsche.) Der Mensch. Der Satz „Alles geschieht nach einer Bestimmung oder alles wird vom... | |
| Immanuel Hermann Fichte, Hermann Ulrici, Johann Ulrich Wirth, Ludwig Busse, Hermann Schwarz - 1903 - 492 Seiten
...überzeugt war, die treibende Kraft, der Genius einer andern Entwicklungsrichtung der Menschheit zu sein. „Ja! ich weiss, woher ich stamme! Ungesättigt gleich...alles, was ich lasse; Flamme bin ich sicherlich!" RIEHL will sich bemühen, NIETZSCHE so zu zeigen, wie er sich in seinen Schriften von beispielloser... | |
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