Zeitschrift für Volkskunde: 1913-1914, Bände 23-24

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Walter de Gruyter, 1913
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 190 - Friedrich Seiler, Die Entwicklung der deutschen Kultur im Spiegel des deutschen Lehnworts, I :1I9I3, II "1921, III -1924, IV 1912, V 1921, VI 1923, VII 1923, VIII 1924.
Seite 391 - A house full of dead; no dead one came among them, nor did a living come forth from them?" "It is the story of Samson and the Philistines." 19. The queen next ordered the sawn trunk of a cedar tree to be brought, and she asked Solomon to point out at which end the root had been and at which the branches. He bade her cast it into the water, when one end sank and the other floated upon the surface of the water. That part which sank was the root, and that which remained uppermost was the branch end....
Seite 69 - Im Vaterlande und Auslande wurden nun bald alle Begebenheiten, welche Volkssagen fortpflanzten, auf den großen König übergetragen. So wie im Orient noch jetzt alles Merkwürdige, die größten Denkmäler und wichtigsten Unternehmungen Alexander, dem großen Eroberer, zugeschrieben werden, so wurde in Preußen und Deutschland fast alles Vergangene dem großen König angedichtet. Auf Reisen durch Preußen und Deutschland habe ich in verschiedenen Ländern die Volkssage erzählen gehört, welche...
Seite 22 - Freude Ist mit lauter Angst umhüllt. Denen, die den Himmel hassen Will ich ihre Weltlust lassen; Mich verlangt nach dir allein, Allerschönstes Jesulein.
Seite 17 - Stabe ist oben etwas darauf gemacht, ein Apfel oder eine Rose oder eine Lilie oder ein Adler oder sonst so etwas, denn ohne ein Wahrzeichen darf Niemand einen Stab tragen.
Seite 448 - ... fieri; ob hoc et Phaonem Lesbium dilectum a Sappho, multa circa hoc non magorum solum vanitate sed etiam Pythagoricorum.
Seite 317 - Gärten und Fluren angelegt hat, wie es in Stube, Küche und Keller wirtschaftet und wie der Hausrat beschaffen ist, wie es sich kleidet, in welcher Weise es Viehzucht, Ackerbau, Jagd und Fischfang betreibt, wie die kunstvolle Hand- und Hausarbeit des Bauern, der Bäuerin gefertigt wird, welcher Fahrzeuge es sich...
Seite 107 - Vi1518 ien, dass man ein vväccen bild eines centners schwer mit dem rentmeister oder kornmeisler zu St. Viten schicke für ein opffer, oder aber dasselbig wächserin bild auf einen altar im Münster stelle und da ehre bis die neu capell ausgemacht, dann einen altar in derselben capellen in St. Viten ehren weyhen lassen.
Seite 110 - ... sich ein ganzes jahr und wird nicht stinkend. damit benetzt man die band oft, wodurch die kraft erneuert wird und bis zum nächsten karfreitag dauert. bestreicht man mit dieser band blähendes vieh, so hilft es plötzlich. • 4. hühnersegen. Um ein erkauftes huhn an das haus zu gewöhnen, so dafs es nicht wieder zu seinem früheren besitzer läuft, spricht man, indem man es um das rechte bein dreimal herumzieht, hühle, gewe* o mä hae, bi ich o mä bae!
Seite 183 - Sororium and under the iugum—"it may have been the angry ghosts of slaughtered Romans from whom the enemy's soldiers were believed to be delivered...

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