Alltagsvorstellungen von Kriminalität: individuelle und gesellschaftliche Bedeutung von Kriminalitätsbildern für die LebensgestaltungLIT Verlag Münster, 2004 - 563 Seiten |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Albrecht Alltagsvorstellungen von Kriminalität Analyse Aspekte Befragten Befunde Bereich Berlin besonders Bevölkerung Bundeskriminalamt Bürger Cosa Nostra criminal criminality Darstellung DDR-Grenze Delikte Delinquenz deutlich deutschen Deutschland eher eigenen Einschätzung empirischen Entwicklung Ergebnisse ersten Fall Fallanalyse fear of crime Fernsehen Fiktion Frage Frankfurt Freiburg Freiheitsstrafe Furcht Gerechtigkeit Geschichte Gesellschaft Gewalt Gewalttaten Greve Hamburg häufig Hoyerswerda Hrsg illegalen insbesondere insgesamt internationales Jahre jeweils Journalisten Justiz könnte Krimi Kriminali Kriminalitätsfurcht Kriminalpolitik Kriminalprävention Kriminalroman Kriminalstatistik kriminellen kriminologischen Kury lich literarischen Literatur Mafia Massenmedien media Medien Menschen Michael moderne Sagen möglich Mölln moralischen Mord Müller-Dietz muss Ndrangheta neuen Normen Öffentlichkeit Omertà Opfer organisierte Kriminalität Paoli Personen Perspektive Politik Polizei Polizeiliche Kriminalstatistik Populismus Punitivität Realität Research Reuband Roman Sanktionen schen schließlich soll sowie soziale staatlichen Strafe Strafrecht Straftaten Strafverfolgung subjektiven Täter Täterprofile tatsächlich Texte Thema Theorien Tötungen Universität zu Köln unserer Unterschiede Untersuchung Verbrechen Verbrechensfurcht Verhalten Vorstellungen Walter Wirklichkeit wissenschaftlichen Zusammenhang
Beliebte Passagen
Seite 47 - Personen und Handlung dieser Erzählung sind frei erfunden. Sollten sich bei der Schilderung gewisser journalistischer Praktiken Ähnlichkeiten mit den Praktiken der »Bild«-Zeitung ergeben haben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich.
Seite 51 - Tendenz.« (Siegfried Kracauer, Geschichte, S. 73.) Moderner formuliert Jauß: »Das Vorurteil liegt just in der Annahme, daß res factae und res fictae trennbar seien wie Stoff und Form, historischer Vorgang und rhetorischer Omatus...
Seite 51 - Dichtung und Geschichtsschreibung unterscheiden sich an der gemeinsamen Grenze des Wahrscheinlichen vielmehr durch die verschiedene Weise, in der sie Mittel der Fiktion in Gebrauch nehmen, und durch die verschiedene Erwartung, die sie bei ihren Lesern erwecken können.
Seite 38 - Literatur ist Utopie in dem gewiß sehr weiten Verstande, daß sie nicht identisch mit der Realität ist, die uns als Natur und Gesellschaft gegenübertritt. Sie ist Utopie in dem sehr viel präziseren Sinne, daß ihre Beziehung zu dieser Realität wie die der Erfüllung zum Mangel ist.