Die natürlichen Grundlagen der Kunst des StreichinstrumentspielsHamecher, 1974 - 300 Seiten |
Inhalt
Abschnitt 1 | 40 |
Abschnitt 2 | 41 |
Abschnitt 3 | 46 |
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Die natürlichen Grundlagen der Kunst des Streichinstrumentspiels Wilhelm Trendelenburg Eingeschränkte Leseprobe - 2013 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
A-Saite Abstrich Adduktion Arpeggio Aufstrich Aufstrichbeginn Ausgleich der Bogenschwenkung Baß Benutzung besonders Bewegung Bogen Bogendruck Bogenführung Bogengeschwindigkeit Bogengriff Bogenhaltung Bogenkantung Bogenschwere Bogenstange Bogenwechsel Bratsche Cello Cellobogen Cellospiel CORRETTE Daumen Daumenaufsatz Differenzton Doppelgriff Drehung Druck EBERHARDT Ellenbogen ersten Fall Finger Fingersatz FLESCH Frosch Geige Geigenhaltung Geigenspiel Gelenk gemischtem Ausgleich gering gleich Griff Griffbahn Griffbrett Griffgelenk Griffgelenkachse Griffgelenkausgleich groß große Haltung Handgelenk Handhaltung hohen Lagen Instrument Kantung Kinnhalter kleine kommt Kontrabaß Künstler Kunstspiel kurzem Stachel Lagewechsel langem Stachel läßt leicht lich liegt linken Hand Mitinnervierung möglichst Muskeln muß nahe natürlichen nötig Oberarm Oktave Pizzicato rechten reine Handgelenkausgleich ROMBERG Saite Saitenhalter Saitenschwingungen Saitenübergang schnell Schulter Schultergelenk Schwingungen senkrecht soll Spannung Spiel Spielenden Spieltechnik Spielweise Spitze SPOHR Staccato Stange stark Steg STEINHAUSEN Streichinstrumenten Streichinstrumentspiel Strich Stricharten Strichbahn Strichrichtung Strichstelle Strichverlauf tiefen Saiten Tonleiter unserer Unterarm verschiedenen Vibrato viel Viola pomposa Violine Violoncello Violoncellspiel Vorteil weiter weniger wesentlich wieder Winkel Zeigefinger