Linguistik der Ironie

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G. Narr, 1992 - 189 Seiten

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Inhalt

Abschnitt 1
18
Abschnitt 2
29
Abschnitt 3
59
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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Absicht Affirmation Analyse ironischer Äußerungen Antonyme assertiven Aufforderung aufrichtig Aufrichtigkeitsbedingung Ausdruck Austin Bedingungen Begriff Behauptung beiden Beispiel Beziehung Cutler Dissoziation echoartig Effekt Einstellung des Sprechers eiron eironeia erklären ernsthaft erste explizit Falkenberg Fälle von Ironie Form Funktion Gegensatz Gegenteil gemeint Gesagten gibt Glauben Grice Griceschen Groeben und Scheele Groeben/Scheele 1984 Heuchelei Hörer Hrsg illokutionären Aktes illokutionärer Ebene impliziten indirekter Sprechakt Inferenzen Interpretation Ironiesignale ironisch verwendet ironische Sprecher ironischer Äußerungen Jahrhundertwerk jemand Knox kognitiven kommunikativen Komponente Kontext kontextuelle konversationelle Implikatur Konversationsmaximen Konzept Kooperationsprinzip Language läßt lichen Linguistik Litotes Lüge Maximen Meaning Meibauer mention theory Metapher möglich muß Negation Negation der Proposition nicht-wörtlichen notwendig Oomen Opposition Prädikate Prädikation Pragmatics Pragmatik Präsupposition propositionale Einstellung propositionaler Ebene Psycholinguistik Quintilian Recanati rhetorische Frage Rosengren 1986 Satz Schluß Searle semantische Simulation Simulationstheorie simuliert Situation Sokrates speech acts Sperber und Wilson spezifische sprachliche Handlung sprechakttheoretische Sprechhandlung unaufrichtig uneigentlichen unterschiedlichen verstehen Verstellung vollzogen weiß Winner wirklich wörtliche Bedeutung

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