Annalen des Vereins für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung, Band 32

Cover
Der Verein, 1902
 

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 217 - Aufsuchung, Sammlung und Beschreibung der römischen und deutschen Altertümer im Herzogtum Nassau und die Beförderung der darauf Bezug habenden geographischen, statistischen und geschichtlichen Aufklärungen, wie nicht weniger die Sorge für die Erhaltung der vorhandenen Denkmale, auch des Mittelalters mit eingeschlossen«.
Seite 69 - Schuljahre zurück gelegt, auch Zeugnisse wegen des guten Lesens, Schreibens und Rechnens hat, auch zum heiligen Abendmahl zugelassen worden, es sey dann, daß der Meister ihn während der Lehrjahre wöchentlich 4 Stunden so lang, bis der Junge das nöthige geierriet, zur Schule oder Pfarre zu schicken sich verbinde.
Seite 14 - sehr vielen Stellen", wo die Barbaren nicht durch Flüsse, sondern durch limites vom...
Seite 258 - Ucberschwemmungen geschützte, ziemlich hohe, aber vom Fluss aus sanft aufsteigende Fläche, gleich geeignet zur Anhäufung mannigfaltiger, für ein grosses Heer erforderlicher Vorräte, wie zur Anlage eines das ebene Land und den Flusslauf weit überschauenden Lagers.
Seite 156 - Kohlenpartikelchen und einzelnen Scherben. • Die Scherben sind wohl beim Einsetzen der Pfosten zufällig in das Loch gekommen, der Humus ist in dem...
Seite 67 - Unterschrift des oder der Grafen oder Fürsten von Nassau, die bei ihrem Regierungsantritt oder aus anderer Veranlassung die Zunftartikel ihrem ganzen Wortlaut nach einfach bestätigten", trügen, so hat er in einem Punkte die Entwicklung nicht erkannt. Daß ein zweiter Landesherr außer dem Urkundenaussteller nachträglich seine Unterschrift zusetzte, kam meines Wissens nur bei Bestätigungen infolge des Regierungswechsels vor.
Seite 156 - Bimssand findet man häufig in den Pfostenlöchern, aber derselbe ist stets mehr oder weniger mit Humus vermischt und unterscheidet sich dadurch von den aus reinem Material bestehenden Wänden der Löcher.
Seite 258 - Nidda in den Main; in beiden Fällen liegt der betreffende Platz in dem von beiden Flüssen gebildeten, stumpfen Winkel. Hier wie dort bietet die Einmündung des Nebenflusses sowie eine Ufereinbuchtung die Gelegenheit zum bequemen Anlegen von Schiffen und zum Ausschiffen ihrer Ladung; hier wie dort bildet das nördliche...

Bibliografische Informationen