| Johann Wolfgang von Goethe - 1819 - 566 Seiten
...auseinander fliehn. - Rasch, in wilden wüsten Träumen, Jedes nach der Weite rang, ' Starr, in ungemefsnen Räumen, Ohne Sehnsucht , ohne Klang. Stumm war alles,...Da erschuf er Morgenröthe, Die erbarmte sich der Quaal; Sie entwickelte dem Truhen Ein erklingend Farbenspiel Und nun konnte wieder lieben Was erst... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 712 Seiten
...wüsten Traumen Iedes nach der Weite rang. Starr, in ungemeinen Räumen, Ohne Sehnsucht, ohne Klang. 83 Stumm war alles, still und öde, Einsam Gott zum erstenmal!...erklingend Farbenspiel Und nun konnte wieder lieben Was eist auseinander siel. Und mit eiligem Bestreben Sucht sich was sich angehört. Und zu ungemeinem Leben... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 296 Seiten
...auseinander flieh«. Rasch in wilden wüsten Träumen Jedes nach det Weite rang, , Starr, in ungemess'nen Räumen, Ohne Sehnsucht, ohne Klang. Stumm war alles,...Gott zum erstenmal! Da erschuf er Morgenröthe, Die erbannte sich der Qual; Sie entwickelte dem Trüben Ein erklingend Farbenspiel Und nun konnte wieder... | |
| Alicia Orman - 1828 - 278 Seiten
...auseinander fliehn. Nasch, in wilden wüsten Träumen Jedes nach der Weite rang. Starr, in ungemei/nen Wumen, Ohne Sehnsucht, ohne Klang. Stumm war alles, still...und öde. Einsam Gott zum erstenmal! Da erschuf er Morgenrilhe, Die erbarmte sich der Qual ; Sie entwickelte dem Trübe» Ein erklingend Farbenspiel,... | |
| Ferdinand Deycks - 1834 - 164 Seiten
...auseinander fliehn. Nasch, in wilden, wüsten Träu>yen Iedes nach der Weite'rang. Starr, in ungemeinen Räumen, Ohne Sehnsucht, ohne Klang. Stumm war alles,...und öde. Einsam Gott zum erstenmal! Da erschuf er Morgenrothe, Die erbarmte sich der Qual ...« Wiederfinden. West-östl. T>ioan, Goethe's Werke, «d.... | |
| Oskar Ludwig Bernhard Wolff - 1838 - 958 Seiten
...auseinander fiienn. Rasch, in wilden wüsten Träumen Jedes nach der Weite rang. Starr, in ungemess'ncn Räumen, Ohne Sehnsucht, ohne Klang. Stumm war alles, still und öde. Einsam Gott zum erstenmal; D» «schuf er Morgenrothe, Die erbarmte sich der Qual; Sie entwickelte dem Trüben Ein crtlinaend... | |
| Gustav Schwab - 1848 - 820 Seiten
...einander fliehn. Rasch in wilden, wüsten Träumen Iedes nach der Weite rang, Starr, in ungemessnen Räumen, Ohne Sehnsucht, ohne Klang. Stumm war Alles, still und öde, Einsam Gott zum ersten Mal! Da erschuf er Morgenröthe, Die erbarmte sich der Qual; Sie entwiekelte dem Trüben Ein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 692 Seiten
...stiehn. Rasch, in wilden wüsten Tränmen Iedes nach der Weite rang, Starr, in ungemeßnen Ränmen, Ohne Sehnsucht, ohne Klang. Stumm war alles, still und öde, Einsam Gott zum erstenmal! Da erschus er Morgeuröthe, Die erbarmte sich der Qnal; Sie entwickelte dem Trüben Ein erklingend Farbenspiel,... | |
| 1900 - 1232 Seiten
...leer: Stumm war Alle«, still und öde, Einsam Gott zum ersten Mal! 3a erschuf er Morgenröthc, Tic erbarmte sich -der Qual; Sie entwickelte dem Trüben Ein erklingend Farbenspiel, Und nun tonnte wieder lieben, Was erst auseinander fiel. Durch der Liebe Kraft also „sucht sich, was sich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1867 - 630 Seiten
...einander fliehn. Rasch, in wilden, wüsten Träumen Jedes nach der Weite rang, Starr, in ungemeßncn Räumen, Ohne Sehnsucht, ohne Klang. Stumm war alles,...und öde, Einsam Gott zum erstenmal: Da erschuf er Morgen» öthe, Die erbarmte sich der Qual; Sie entwickelte dem Trüben Ein erklingend Farbenspiel,... | |
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