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Vor allem mag bemerkt werden, dafs wir die Münzprägung der gesamten antiken Griechenwelt, und zwar räumlich und zeitlich genommen, hier vor Augen sehen. Der Katalog ist nach Landschaften angelegt; er beginnt bei den Säulen des Herkules mit Hispania und führt uns einerseits weit nach Östen bis nach Indien, andrerseits bilden die Länder am Nordrande Afrikas und die griechischen Städte an der Nordküste des Schwarzen Meeres wie in Gallien die südlichen und nördlichen Grenzen griechischer Münzprägung. Erstaunlich ist die Reichhaltigkeit der Sammlung: es begegnen da zahlreiche Namen griechischer Städte aus allen bekannten Teilen der antiken Welt, die man auch auf den historischen Karten vergebens sucht, von denen man kaum je gehört hat. Ähnlich ist es mit jenen Münzen, die auf den Namen von Fürsten oder Dynasten geprägt sind. Ein Doppelregister S. I-VII vor den Münztafeln läfst dies ersehen; das erste Länder, Völker, Städte weist nicht weniger als 959 Nummern, das zweite: Könige und Dynasten 210 Nummern auf. Dieser Umfang zeigt schon, dafs es dem Sammler nicht blofs um künstlerisch wertvolle Münzen zu tun war, sondern er verleibte auch jene Stücke seiner Sammlung ein, die mehr wissenschaftliches Interesse beanspruchen. Auf eine eigene Hervorhebung besonders seltener Münzen kann hier um so eher verzichtet werden, als Phil. Lederer, dem hauptsächlich der Katalog zu danken ist, in Nr. 114 der Beilage der M. N. Nachr. S. 334 eine Zusammenstellung derselben gegeben hat.

Wir meinen nun, schon der Katalog dieser grofsartigen Sammlung könnte nicht blofs für Freunde der antiken Münzkunde sondern auch für unsere Gymnasialbibliotheken ein wertvoller Besitz sein, der sich auch für den Unterricht verwerten liefse. Deshalb wollten wir ausführlicher darauf hinweisen. (Die Red.).

B. G. Teubners Künstler-Modellierbogen.

(Neue Serie).

Oben S. 172 dieser Blätter wurde auf die Bedeutung der 1. Serie von Teubners Künstler-Modellierbogen als eines neuen, auch für unsere Schüler äusserst förderlichen Anschauungsmittels hingewiesen. Es ist nun sehr erfreulich, dafs die Presse überhaupt nur günstige Urteile über dieses neue Unternehmen gefällt hat. Infolgedessen hat die Verlagshandlung eine eigene Konkurrenz zur Erlangung neuer, wirklich künstlerischer Entwürfe ausgeschrieben. Nicht weniger als 106 Entwürfe waren eingegangen, über die am 1. Oktober ein Preisgericht entschied; nachdem zunächst diejenigen ausgeschieden worden waren, die aus künstlerischen, sachlichen oder technischen Gründen den Anforderungen nicht entsprachen, so dafs nur eine beschränkte Zahl in die engere Wahl gelangte, wurde von diesen wieder 1 Entwurf mit dem 1. Preise, 2 mit dem 2. Preise, 3 mit einem 3. Preise ausgezeichnet und weitere 10 Entwürfe als zum Ankauf geeignet bezeichnet. Das praktische Ergebnis dieser Preiskonkurrenz liegt nun in der eben erschienenen 2. Serie der Künstler-Modellierbogen vor.

Alle Vorzüge des neuen Unternehmens, welche oben hervorgehoben wurden, die hervorragend schöne künstlerische Ausführung, die wohlüberlegte Wahl der zur Darstellung gelangenden Gegenstände, die Bedachtnahme auf die Selbsttätigkeit der Schüler durch die Beigabe der sogenannten Staffage-Bogen und nicht zuletzt grosse Billigkeit für das Gebotene, sind durchaus auch der neuen Serie eigen, so dafs auf die obigen Ausführungen verwiesen werden kann. Hier kommt es vor allen Dingen darauf an zu zeigen, in welchen Gruppen die bis jetzt vorhandenen Modellierbogen der beiden Serien auch für unsere Schüler verwendbar sind. Wir bedienen uns dabei der zusammenfassenden Bezeichnungen, welche die Verlagsanstalt selbst gewählt hat. Die I. Gruppe: Aus dem Kinderland würde als ein künstlerisches Spielzeug, das sich aber auch für den Unterricht verwerten läfst, den Schülern der 1. Klasse sehr zu empfehlen sein. Sie umfafst einen Viktualienmarkt, einen Landbahnhof, ferner die Märchenszene Hänsel und Gretel, dargestellt in dem Augenblick, wo die Hexe die Kinder an sich lockt, und endlich ein Schattentheater, nämlich eine kleine geschmackvolle Bühne mit grotesken Figuren, deren Silhouetten auf der transparenten Rückwand erscheinen können, wobei insbesondere an die Möglichkeit gedacht werden kann, dafs die Knaben diese komischen Figuren durch eigene Erfindung vermehren; denn zu solchen Dingen zeigen sie oft grofses

Geschick. Besonders reich ist schon jetzt die II. Gruppe: Aus deutschen Landen, welche vor allem für die Schüler unserer 2. und 3. Klasse in Betracht kommt. Diese Gruppe bietet: 1. Alpenhof; 2. Sennhütte; 3. Schwarzwaldhof; 4. Schwarzwaldmühle; 5. Niedersächsisches Bauernhaus; 6. Niedersächsische Dorfkirche; 7. Altwendischer Bauernhof, wozu wir aus der IV. Gruppe noch hinzufügen möchten 8. Rumänisches Haus. Der Wert dieser Gruppe für die Anschauung ergibt sich schon aus der Nebeneinanderstellung. Wir wülsten nicht, wie dem Schüler der Unterschied der verschiedenen Siedelungsformen zunächst in deutschen Landen besser klar werden sollte, als wenn er sich diese selbst konstruiert und durch Verwendung der Staffagebogen belebt. Mit den Siedelungsformen bald Wohngebäude, Stallung und Scheune getrennt, bald Menschenwohnung und Stall unter hohem Schindeldach vereinigt, bald Wohnung, Stall und Scheune unter dem gleichen hohen Strohdach, bald das ganz mit Lehmmauer umschlossene Gehöfte lernt der Schüler aber auch gleich die der betreffenden Gegend eigentümlichen Pflanzen und Tiere, Tracht und Beschäftigung der Bewohner usw. kennen.

Der IV. Klasse würden wir dem Stoffe nach die Bogen der III. Gruppe: A us deutscher Geschichte und die der IV. Gruppe: Aus der weiten Welt zuweisen. Die erstere gibt Gelegenheit kennen zu lernen: Eine Pfahlbausiedelung (Bild aus der Steinzeit), Ober- und Unterburg (Die Kogelburg bei Volkmarsen in Hessen als Typus einer doppelteiligen Ritterburg, Doppelbogen) sowie namentlich die mittelalterliche Stadt in drei Bestandteilen: Stadttor, Rathaus, Patrizierhaus. Kaufleute, fahrendes Volk, Mönche, Ratsherren, Ritter etc. enthalten die Staffagebogen. In der IV. Gruppe wird der Schüler nach fremden Erdteilen geführt: ein japanisches Teehaus, ein Haus auf Ceylon, ein Lappenlager und New-Yorker Wolkenkratzer bieten Gelegenheit zu interessanten eigenen Beobachtungen.

Das sind die in den beiden Serien von 1907 und 1908 vorliegenden Bogen, deren jeder 40 Pf. kostet, während die Staffagebogen, die aber nicht bei allen Modellierbogen notwendig sind, um 20 Pf. verkauft werden. Selbstverständlich ist damit das Unternehmen nicht abgeschlossen. Es läfst sich nun leicht ausdenken, wie dasselbe in geschickter Weise nach und nach zu einem planmässigen System ausgebaut werden kann, welches zeitlich wie räumlich entfernte Gegenstände dem Auge und Verständnis des Schülers nahebringt, so dafs der Gedanke durchaus nicht von vornherein abzulehnen wäre, dafs die einzelnen Anstalten selbst sich daraus eine instruktive Mddellsammlung bilden könnten. Beispielsweise ist unter anderm die Aufnahme eines Modells der Saalburg in die Sammlung geplant.

Doch sehen wir vorläufig davon ab und begrüfsen wir einstweilen das Unternehmen wegen seiner Nützlichkeit für den einzelnen Schüler. Die Herren Kollegen, welche das Ordinariat der unteren Klassen führen, werden um diese Zeit häufig in bezug auf passende Weihnachtsgeschenke an Büchern usw. befragt. Sie würden sich ganz gewils den Dank ihrer Schüler verdienen, wenn sie diese oder ihre Angehörigen auf das geschilderte ebenso unterhaltende wie fördernde und dabei billige Anschauungsmaterial hinweisen würden. (Die Red.).

Aus der Ortsgruppe Kaiserslautern und Umgebung.

In der Versammlung vom 14. Oktober wurde hauptsächlich die bevorstehende Abänderung der Disziplinarsatzungen erörtert. Hiebei fand folgender Beschlufs Annahme:

Die Ortsgruppe Kaiserslautern wünscht, in den neuen Satzungen möge die auch von Regensburg befürwortete Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse in erster Linie dadurch herbeigeführt werden, dafs den Anstaltsleitern gröfsere Bewegungsfreiheit gelassen werde.

Kaiserslautern.

Reinwald.

Ortsgruppe Landau und Umgebung.

Im Oktober hielt die O. L. u. U. eine gut besuchte Versammlung ab, in der verschiedene Stand und Unterricht betr. Fragen verhandelt wurden. Nach lebhafter Erörterung einigte man sich auf folgende Punkte.

I. Unterstützungs- und Töchterkasse betr.

1. Ab 1. Januar 1909 darf den Vereinen kein weiteres Mitglied beitreten. 2. Die Beiträge sollen wie bisher weiterbezahlt werden, jedoch keine Erhöhung erfahren.

3. Der Staat verpflichte sich, dafs sämtliche, auch die jüngst eingetretenen Mitglieder zu ihrem Rechte kommen durch Ausbezahlung der Beträge in der bisherigen Höhe.

II. Satzungen des Gymnasiallehrervereins betr.

§ 2 Abs. 1 laute: Mitglied des Vereins kann werden, wer als akademisch gebildeter Lehrer im Hauptamt an einem Gymnasium oder einer Lateinschule in Bayern wirkt oder gewirkt hat.

III. Regelung der Hitzferien betr. § 45 Abs. 3 der Sch.-O. laute :

Wenn während der heifsen Jahreszeit morgens zwischen 10 und 11 Uhr die Temperatur im Freien eine Höhe von 25° Celsius erreicht hat, ist der Unterricht wenigstens am Nachmittag auszusetzen.

IV. Verschiedene Anträge Gehaltsfragen betr.

1. Die Skioptikonvorträge sollen entsprechend honoriert werden.

2. Die Nebenstunden an den Progymnasien und Lateinschulen sollen ebenso honoriert werden wie die an Vollanstalten.

3. Der Unterricht in den Nebenfächern soll tunlichst an Lehrer der Anstalt
vergeben werden.

4. Der Gehalt für Lehrer an Progymnasien und Lateinschulen werde womög-
lich vom Rektorat ausbezahlt, wo nicht, vom Rentamt, keinesfalls aber
mehr auf der Einnehmerei. Wenn der 1. des Monats in die Ferien fällt,
soll der Gehalt vor dem 1. ausbezahlt werden.
Landau.

Piton.

Ortsgruppe Nürnberg und Umgebung.

Die zweite Hälfte der Versammlungsabende 1907/08 (Januar bis März) brachte zunächst zwei Vorträge aus dem Gebiete der Mathematik. Gymnasial professor Klug vom hiesigen Realgymnasium sprach nämlich im Januar über die Entwicklung der Mathematik bei den Griechen bis auf Archimedes" und im Februar über „Archimedes, seine neu aufgefundene Methodenlehre von den mechanischen Lehrsätzen und seine Integrationsmethode". Über die auch für den Nichtmathematiker z. T. sehr interessanten Ausführungen hat der Vortragende in diesem Hefte oben S. 686 ff. selbst berichtet.

Im März verdankte die Ortsgruppe dem zweiten Vorsitzenden,_Gymnasiallehrer Büttner (Realgymnasium) ein sachkundiges Referat über den Entwurf des neuen Gehaltsregulativs unter vergleichenden Hinweisen auf andere Staaten, vor allem auf Preufsen.

Endlich wurde auch ein Familienabend veranstaltet, welcher von musikalischen Leistungen abgesehen, womit mehrere Kollegen erfreuten, von Gymnasialprofessor Dr. Martin (Erlangen, jetzt Ansbach) durch Mitteilungen über eine Studienreise nach England belebt wurde. Besonderen Anklang fand hiebei auch die Vorführung vorzüglicher Bilder von interessanten Bauten und Plätzen Londons mittelst eines Projektionsapparates, den Gymnasiallehrer Dr. X. Bitterauf versorgte.

Zucker.

Aus der Ortsgruppe Rothenburg und Umgebung.

In der Sitzung vom 10. Oktober 1908, die wiederum zu Steinach im Gasthof zum goldenen Kreuz stattfand und zu der sich Kollegen aus Rothenburg, Uffenheim und Windsheim eingefunden hatten, besprach man zunächst einige Vorschläge auf Abänderung von Bestimmungen der Schulordnung. Hiebei fafste man folgende

Beschlüsse:

1. Die Versammlung hielt es für notwendig die vorgeschlagenen Titel Studienassessor und Studienakzessist nochmals mit aller Entschiedenheit zurückzuweisen, da sie der Tätigkeit eines Gymnasiallehrers durchaus nicht entsprechen; sie war vielmehr einstimmig der Ansicht, dafs an die Stelle des Titels Gymnasiallehrer der schon längst vom Publikum allgemein gebrauchte Titel Professor zu setzen sei, wobei der Zusatz zweiter Klasse" wenigstens in der Öffentlichkeit vermieden werden solle.

2. Nachdem nunmehr die Schüler in die erste Klasse erst dann Aufnahme finden können, wenn sie vier volle Volksschulklassen durchgemacht haben, so ist anzunehmen, dafs sie im Schreiben eine derartige Fertigkeit erlangt haben, dafs der Schreibunterricht, dessen Wert wohl bisher schon sehr zweifelhaft war, von jetzt ab als völlig überflüssig erscheint. Die durch Beseitigung dieses Faches gewonnene Zeit läfst man besser anderen Lehrgegenständen zukommen, die einer Erweiterung dringend bedürfen. Das Einüben der griechischen Schrift verbindet man dann wohl am besten mit dem Erlernen der Anfangsgründe der griechischen Sprache beim Beginn der vierten Klasse.

3. Die Naturkunde ist bis jetzt allzu stiefmütterlich mit nur einer einzigen Wochenstunde bedacht; in dieser Form erscheint sie fast mehr als ein blofser Dekorationsgegenstand denn als ein ernstlich zu nehmendes Lehrfach. Die Versammlung hielt es für höchst wünschenswert, dafs künftig der Unterricht in der Naturkunde wenigstens von der ersten bis zur dritten Klasse einschliesslich in je zwei Wochenstunden erteilt werde.

4. Das Zeichnen sollte in Anbetracht seiner schon in der gegenwärtigen Schulordnung betonten Bedeutung für die allgemeine Bildung bereits in der ersten Klasse als Pflichtfach beginnen und als solches wenigstens bis zur vierten Klasse einschliesslich fortgeführt werden.

5. Auch eine Erweiterung des Geographieunterrichts hielt die Versammlung für unerlässlich; mindestens solle die fünfte Klasse noch eine zweite Geographiestunde erhalten.

Hierauf gab der Vorsitzende eine Probe aus seiner Abhandlung „Die Tierwelt bei Ovid".

Die nach Schlufs der Sitzung noch zur Verfügung stehende Zeit war geselliger Unterhaltung gewidmet.

Rothenburg o. T.

Georgii.

Erklärung.

In dem diesjährigen Gymnasialprogramme „Die Inkunabeln der StiftsarchivBibliothek zu Aschaffenburg" findet sich eine Stelle, die als Ausflufs von Selbstüberhebung gegenüber dem dahier verstorbenen Gymnasialprofessor und Bibliothekar Englert gedeutet worden ist. Um einer solchen Auffassung allen Boden zu entziehen und zugleich eine unbeabsichtigte Kränkung nach Möglichkeit wieder gutzumachen, erklärt der Verfasser hiemit öffentlich, dafs es durchaus nicht in seiner Absicht lag einen in jeder Hinsicht so verdienten Mann wie Englert in den Augen der Nachwelt lächerlich zu machen. Zugleich bedauert er die unglückliche Wahl seiner Worte, die eine solche Deutung zulassen, und weist zu seiner Entschuldigung auf die grofse Eile hin, mit der die Arbeit zum Abschlufs gebracht werden musste. Der sächliche Inhalt des betreffenden Passus wird durch diese Erklärung in keiner Weise berührt. Aschaffenburg, den 11. November 1908. W. Renz, K. Gymnasiallehrer.

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