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7) Album p. 1.

8) Album p. 1.

9) Hieronymus Echürpfs Bericht an die Visitatoren der Universität Wittenberg Fabian von Feylitsch und Hans von Taubenhayn (1517) im Großherzogl. und Herzogl. Sächsischen Hauptarchiv zu Weimar: R. O. lit. QQ. fol. 111-114. S. Vortrag VI. und die Beilage III.

10) Luthers Briefe 2c. bearbeitet von W. M. L. de Wette. 6. Th. (bearbeitet von J. K. Seidemann) S. 12 ff. Ich werde der Kürze halber de Wettes Briefsammlung in Zukunft nur mit den Buchstaben d. W. unter Angabe der Band- und Seitenzahl citiren.

11) Album p. 5.

12) Er findet sich in dem seltenen Manipul. Epistolarum Hekelii p. 25. Leider stand mir dies Buch nicht zu Gebote. Die Inhaltsangabe des Briefs ist entnommen aus Ch. C. Nopitsch, Fortseßung des Will'schen Gel.-Lerik. 5. Th. S. 35.

13) Vgl. auch J. K. Seidemann, Beiträge zur Reformationsgeschichte. 1. Heft. S. 19.

14) In der Breslauer Ausgabe von 1540 (s. d. Beilage IIII) Sign. C. (7b).

15) S. den in der Beilage IIII abgedruckten Brief Apels an Herzog Albrecht von Preußen d. d. Nürnberg mitwoch in pfingsten 1535.

16) Hutteni ad Crotum in Neminem praefat. 1518. in Vlrichi Hutteni opp. ed. Boecking I. p. 179.

17) Epistul. XCVI ad Spalatin. in W. E. Tentzelii Supplement. histor. Gothanae pp. 81. 82.

18) Befindet sich im Großherzogl. und Herzogl. Sächs. Gesammtarchiv zu Weimar R. O. Lit. ZZ. fol. 124. 4 Blatt in 4. Aufschrift: Die Lection der Rechte belangend".

19) Das Folgende ist dem Eingang der Isagoge etc. entnommen und steht in der schon erwähnten Ausgabe Sign. A. 6 ff.

20) Isagoge etc. Sign. D. 2.

21) D. F. Strauß, Ulrich v. Hutten. 1. Th. S. 167.

22) Strauß a. a. D. S. 155.

23) Epistul. ad Spalatin. in Tentzelii Suppl. p. 39. 24) Das Responsum Willibald Pirckheimers: „De ui et effectu quietantiae seu apochae generalis, quam nobilis dedit episcopo Wirceburgensi" (in Bilibaldi Pirckheimeri .. Opp. . . . Francof. 1610. fol. p. 388 sqq.) ist zwar deutsch, aber die eingestreuten lateinischen Allegationen 2c. sind barbarisch genug.

25) Corpus Reformatorum ed. Bretschneider I. 146. Das Corpus Reformatorum werde ich in dem Folgenden bloß mit den Buchstaben C. R. unter Angabe der Band- und Columnenzahl citiren.

26) C. R. I. 146 Not. *.

27) Huttens Schriften hrsg. v. Böding IIII. 689 f.
28) Album p. 79.
29) Album p. 78.

30) Album p. 14.

31) Dekanatsbuch der Juristenfacultät zu Wittenberg im Archiv der Juristenfacultät Halle fol. 93 b. Vgl. über dasselbe Muther, Statuta facultatis ICtorum Vitebergensium p. V. sqq.

32) C. F. Diesel, Eißfeldische Stadt Historie. Coburg 1721. 8. SS. 42. 43.

33) Strobel, Miscellanen I. 104.

34) Strobel a. a. D.

35) Strauß, Hutten I. 166. Huttens Schriften hrsg. v. Böcking I. 141–142.

36) Strauß a. a. D. I. 281. Huttens Schriften hrsg. von Böcking I. 141. 142.

37) Huttens Schriften hrsg. v. Böcking I. 141. 142. 38) Huttens Schriften hrsg. v. Böding I. 162. 163. 39) Huttens Schriften hrsg. v. Böding I. 272 f. 267. Vrgl. Strauß a. a. D. I. 367.

40) Vgl. über ihn auch Beilage IIII.

41) In: Geschicht Schreiber von dem Bischoffthum Wirßburg 2. Zusammen getragen 2. Von Johann Peter Ludewig ICt. SS. 870 ff.

42) Vgl. die Urkunde bei Ra bus (s. unten Not. 44) fol. X. 43) Apel schreibt im Jahr 1535 an Herzog Albrecht, der Vruder seines Weibes sei auch der Gewaltigen Einer im weißen Mantel", d. H. er sei unter den deutschen Herren. S. den in der Beilage IIII abgedruckten Brief.

44) Für die in dem Folgenden darzustellenden Verhandlungen sind außer Reinhards Erzählung Hauptquelle die bei Rabus, Historien Der Heyligen Außerwölten Gottes Zeügen 2. 7 Th. fol. I-XX abgedruckten Urkunden. S. darüber und über andere Abdrücke das beigelegte Verzeichniß der Schriften Apels; die im Tert erwähnte Thatsache geht hervor aus dem Schreiben des Bischofs Conrad an das Reichsregiment v. 14. Juni 1523, welches bei Nabus a. a. D. fol. VIII. sich findet. 45) Vgl. die Briefe Luthers bei d. W. II. 353. 354. 357 u. a. Seidemann, Beiträge I. S. 60.

46) Nach Reinhard a. a. D. und Rabus a. a. D. fol. Vb.

47) Rabus a. a. D. fol. VIa.

48) Reinhard a. a. D.

p. 871.

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49) Reinhard a. a. D. p. 871. Die Schrift ist ge= druckt unter dem Titel: Eyn Missiue an Bischoff von Wirßburg, von herr Jacob Fuchß, de Eltern Thumbherrn außgangen. M.D.XXIII. Was er helt von vereelichten geystlichen personen. 4o. 1 Bogen. Außerdem noch 3 Abdrücke. Vgl. Panzer, Deutsche Annalen II p. 179. nn. 1870-1873. 50) Er hat die in dem Folgenden zu erwähnenden Aktenstücke gesammelt und im Jahr 1523 seinem Schwager Johann Behren, Pfarrer zu Bergheim, zugesendet, später auch drucken lassen. Sie erschienen Eulenburg s. a. (s. die Beilage). Was Nabus hat, scheint bloß ein Abdruck der Schrift von Claus Apel zu sein.

51) Rabus a. a. D. fol. VI.

52) Bei Rabus fol. VII. mit dem Datum: 15. Juni. Diese auch in Reinhard's Darstellung übergegangene Angabe muß falsch sein, da des Bischofs Antwort schon vom 14. Juni datirt ist.

53) Rabus fol. VIII.

54) Rabus fol. IX. X. XI.

55) Nabus fol. XIb. XIIa.

56) Rabus fol. XII. XIII.
57) Rabus fol. XIIIb. XIIIIa.
58) Rabus fol. XIIIIb. sq.
59) Rabus fol. XVb. sq.
60) Rabus fol. XVII.
61) Rabus fol. XVIII.
62) Rabus fol. XVIIIb.

63) Rabus fol. XVIIII.

64) Reinhard a. a. D. p. 872. Vergl. Nabus fol. XX.

65) Seidemann, Beiträge I. S. 60.

66) Reinhard a. a. D. p. 909.

67) C. R. I. 684. Bretschneider seßt den Brief Anfangs November 1524. Zu jener Zeit aber hatte Apel das Rectorat in Wittenberg übernommen und war deshalb kaum in Nürnberg.

68) Bei D. W. II. p. 358.

69) Johannes Voigt, Briefwechsel der berühmtesten Gelehrten des Zeitalters der Reformation mit Herzog Albrecht v. Preussen S. 161. Strauß, Hutten 11. S. 360. 70) Vgl. F. S. Bock, Grundriß von dem Merkwürdigen Leben des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn, Herrn Albrecht des älteren, Markgrafen zu Brandenburg 2. SS. 122 ff. 71) D. W. II. 526 ff.

72) Strauß a. a. O. D. W. a. a. O.

73) Richter in den Literarischen Blättern für 1804. No. XX. col 319 u. 320. S. die Beilage IIII.

74) Vipertus Schwob stand seit 1525 mit Herzog Albrecht in Briefwechsel. Er sollte damals nach Preußen kommen. Der Kurfürst Joachim v. Brandenburg hatte ihm gleichzeitig das erledigte Ordinariat „werntliches Rechten mit seiner lectur“ in Frankfurt a. D. angetragen. Es scheint als ob nichtsdestoweniger Schwob nach Preußen gekommen, aber 1526 nach Deutsch

land zurückgekehrt sei, denn er dankt um diese Zeit Herzog Albrecht für die Erlaubniß, das erwähnte Ordinariat annehmen zu dürfen. Doch diente er auch in Zukunft Herzog Albrecht ,,von Haus aus“. Später (1554) war Schwob Syndicus zu Breslan. Seine Briefe an Herzog Albrecht befinden sich im Kgl. Geh. Archiv zu Königsberg. (I. Schr. 19. F. N. 2. 21. F. N. 30. III. Schr. 36. F N. 114).

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75) Crotus Rubeanus wurde also von Herzog Albrecht als Jurist gebraucht. Doch besorgte er auch andere Geschäfte, namentlich die eines Bibliothekars. Im Kgl. Geh. Archiv zu Königsberg befindet sich ein Bücherverzeichniß von seiner Hand mit der Ueberschrift: „Libri principis Brussie etc. per Crotum empti“. Darin find catologisirt: 1) Theologische Bücher: Auctores XXI, Partes XXVI; 2) In Latina Lingua Sapientiae auctores: Auctores XXXV, Partes XX; 3) In Lingua Greca : Auctores XII, Partes XIIIJ, Summa auctorum 68, Summa partum 60. Dann folgen die Worte: Dise furgeschribn Bucher haben gestanden Drithalb hundert marc mit Dem fur Lon wenigerR XIIIj marc Die selbn ist Der vatter Der Apoteker nach schuldigk Juridica Libri Digestoru sunt Partes tres Institutiones Enchiridii forma. eos princeps per se procurauit. Hy sunt libri noue bibliothece. repositi In meo cubiculo. Uebrigens stand Crotus auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland mit Herzog Albrecht in Verbindung, ja er schrieb demselben ausführlich über die Gründe seiner Nückkehr zur Römischen Kirche (Vgl. Voigt a. a. D. SS. 160. ff. besonders 167) und schickte ihm seine Apologie des Kardinal Albrecht, Erzbischof zu Mainz (1531). Das dedicirte Eremplar wird noch in der Kgl. Bibliothek zu Königsberg bewahrt (Cdß. 8. 4") und trägt von Crotus Hand die Aufschrift: Illustriss. principi et Dnō Dnō Alberto Marchionj Brandeburgn. Duci Borussie Dnō Suo clementissimo. Crotus hatte dazu ein längeres Schreiben (d. d. Halle in saren den leßten Tag septembr. etc. 31) gelegt, worin er sich über Cardinal Albrecht, die Abendmahlsfrage, Politica und Anderes verbreitet. Diesen (nur abschriftlich noch vorhandenen) Brief

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